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SeniVita: Die unselige Anleihe aus Bayreut

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über SeniVita: Die unselige Anleihe aus Bayreut

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über SeniVita: Die unselige Anleihe aus Bayreut

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Reporterin Klara Roth über SeniVita: Die unselige Anleihe aus Bayreut

Reporterin Klara Roth über SeniVita: Die unselige Anleihe aus Bayreut

für die Gewerkschaft ver.di ist der Bayreuther Pflegeimmobilien-Kaufmann und promovierte Philisoph Dr. Dr. phil. Horst Wiesent ein „Leuchtturm in der privaten Sozialwirtschaft“, weil die beiden Firmengruppen Dr. Wiesent und SeniVita, denen Wiesent vorsteht, als einer der ersten privaten Pflegeträger mit ver.di einen Haustarifvertrag nach öffentlichem Tarif vereinbarten.

Die Anleger allerdings, die 44,61 Millionen Euro in die SeniVita-Anleihe investiert haben, machten ihre Zustimmung für eine weitere Stundung von Zinsen, auf die sie seit Mai 2020 warten mussten, davon abhängig, dass Zahlungen der SeniVita-Gruppe an die Dr. Wiesent-Gruppe verboten werden und dass während der Dauer der Stundung sämtliche Gelder aus dem Verkauf von Wohnungen auf ein Treuhandkonto der Anleihegläubiger eingezahlt werden.

Durch einen geglückten Verkauf von 75 Wohnungen an den nordbayerischen Standorten Königsberg und Weidenberg an einen nicht namentlich genannten institutionellen Investor flossen der SeniVita gerade noch rechtzeitig vor einer neuen Zinsverlängerungsrunde 11,4 Millionen Euro im Oktober 2020 zu, so dass Wiesent nicht auf das Zahlungsverbot und Treuhandkonto einzugehen brauchte. Doch ein Anleger spricht von einem Trümmerladen und fragt nach dem schon lange angekündigten SeniVita-Börsengang. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Die unselige SeniVita-Anleihe: Sind Zahlungen an Firmen von CEO Dr. Horst Wiesent das Problem?

Weil die SeniVita-Gruppe ihre Wandelanleihe in Höhe von 44,61 Millionen Euro nicht zurückzahlen konnte und die Anleihe auch nicht in Aktien gewandelt werden konnte, weil es gar keinen Börsengang gab, musste Unternehmensgründer und Boss Dr. Horst Wiesent, die Anleihe um weitere fünf Jahre strecken lassen und musste sich zu einer Zinserhöhung von 6,5 auf 8,5 Prozent pro Jahr verpflichten. Der Börsenkurs der verlängerten Anleihe ist allerdings auf Talfahrt, fiel seit Anfang des Jahres von 80 auf unter 20 Prozent. Lesen Sie unseren Artikel.

Nachrangdarlehen für BIK Deutsche Metropolen 4 – Wer ist Alleininhaber Sascha Falk?

Allein der Geschäftszweck der Firma und künftigen Gläubigerin von angepeilten 5 Millionen Euro Nachrangdarlehen könnte dem Berliner Immobilien-Unternehmer Sascha Falk und den Anlegern auf die Füße fallen, nämlich „Sanierung und Umbau einschließlich Teilung in Teil- bzw. Wohnungseigentum“. Am 4. November 2020 beschloss die deutsche Bundesregierung das Baulandmobilisierungsgesetz, das genau diese Umwandlung von Miet- in aufgeteiltes Wohneigentum für die nächsten fünf Jahre in Metropolen wie Berlin verhindert. Lesen Sie unseren Artikel.
Schmuggel-Kunst mit galerie gmurzynska, Zürich: Mathias Rastorfer, Urs Schwarzenbach + Ulrich Kohli?
Nach Gemälde-Fälschungs-Vorwürfen in Köln sowie Sex-Belästigungs-Vorwürfen gegen den leitenden Mitarbeiter in New York muss sich nun Mathias Rastorfer, der Partner und Geschäftsführer der weltberühmten Kunstgalerie gmurzynska in Zürich (Firmenzentrale am Paradeplatz 2), in zwei Wochen vor dem Züricher Bezirksgericht wegen mutmasslicher Schmuggel-Kunst verantworten. Lesen Sie unseren Artikel.


Themen
Der PREOS TOKEN – die weltweit erste börsengelistete Aktie auf der Blockchain wird von PREOS-Mutter publity AG angeboten
Der Leipziger Büro-Immobilien-Investor PREOS Global Office Real Estate & Technology AG (PREOS) ist das weltweit erste börsennotierte Unternehmen, dessen Aktien durch einen Blockchain-basierten „digitalen Zwilling“ (Token) digital verbrieft werden. Es handelt sich dabei um das größte Tokenisierungsprojekt in der Immobilienbranche weltweit. Die Emission der Token erfolgt durch die Frankfurter PREOS-Mutter publity AG im Wege eines öffentlichen Angebots in Deutschland und Österreich auf Basis eines von der BaFin am 23. November 2020 gebilligten Wertpapierprospekts sowie einer internationalen Privatplatzierung. Angeboten werden 50 Millionen PREOS-Token. Der PREOS Token ist auf Preos-Token.de handelbar. Mehr im Forum.

Ethereum 2.0 schießt über das Ziel hinaus: Vitalik Buterin nimmt Stellung
Das mit Spannung erwartete Ethereum 2.0-Update ist für nächste Woche geplant. Am 1. Dezember 2020 geht die Beacon Chain, ein eigenständiges ETH-Netzwerk, das parallel zur Ethereum Proof of Work Blockchain läuft, live.

Wiener Vertrieb Mezzalite: Neuer Mezzaninekapital-Vermittler für Immobilienprojekte
Mit der steigenden Beliebtheit von Mezzaninekapital bei Investoren und Unternehmen kommen auch neue Vermittler hinzu. Das frische Portal Mezzalite aus Wien steigt in Österreich und Deutschland in den Markt ein.

PIM Gold – LG Darmstadt: Am 8. Dezember 2020 Prozessauftakt gegen PIM-Gold-Boss und PIM-Vertriebschef
Laut Anklage sollen die beiden Männer aus Heusenstamm und Dreieich über 2.700 Verträge betrügerisch abgeschlossen haben, die zu Goldlieferansprüchen im Umfang von rund 1.800 Kilogramm Gold geführt haben sollen.

Silber: Kursziel 31 Dollar und mehr
Die Bank of America hat jetzt eine neue Studie zu Silber veröffentlicht, in der sie das Edelmetall als ein Metall beschreibt, „dass wichtig für Zukunftstechnologien“ ist. Insbesondere seitens der Solarindustrie wird Silber demnach nachgefragt werden.

VERTRIEBE FÜR GOLDSPARPLÄNE GESUCHT

Gold - Der 1000 jährige Boom

Gold – Der 1000 jährige Boom

Karibik-Trader: The Capital Stocks – Plattform für Anlagebetrug ist Teil eines Netzwerkes
Der vermeintliche Online-Broker The Capital Stocks verkauft sich als vertrauenswürdiger Marktteilnehmer für das Online-Trading. Es mehren sich jedoch die Indizien, dass bei The Capital Stocks keineswegs alles in geraden Bahnen läuft.

Kaufprämie für E-Autos verlängert
Der Bund hat die Kaufprämie für Elektrofahrzeuge („Umweltbonus“) bis Ende 2025 verlängert. Die zusätzliche Innovationsprämie wurde erhöht und bis Ende 2021 verlängert. Dadurch werden rein elektrisch betriebene Autos insgesamt mit bis zu 9.000 Euro und Plug-in-Hybride mit bis zu 6.750 Euro gefördert.

Dieselskandal: Kanzlei Dr. Stoll & Sauer lehnt 16a Senat am OLG Stuttgart wegen Befangenheit ab
Der Justizskandal rund um den Diesel-Richter Dr. Fabian Richter Reuschle am Stuttgarter Landgericht erfasst jetzt auch das Oberlandesgericht Stuttgart. Die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH lehnt mit Schreiben vom 4. November 2020 den kompletten 16a Senat aufgrund der Besorgnis der Befangenheit ab – und das in 100 Verfahren.

Nikola: Diese Aussagen des CEO sorgen für neuen Absturz
So schnell kann es gehen: Spekulationen über ein Scheitern des Deals mit General Motors lassen die Aktie des Start-ups Nikola am Mittwoch wieder zweistellig einbrechen. Noch am Dienstag hatte die Hoffnung auf einen zeitnahen Abschluss der Kooperation für deutliche Kursgewinne gesorgt. Nun sorgen Aussagen von CEO Mark Russel selbst für Panik.

Ein ausbeuterisches Geschäft: Wie dubiose Vermittler ausländische Pflegekräfte zur Ware machen
Verzweifelte Krankenhäuser versuchen, Pflegekräfte in Südamerika, dem Balkan und Asien anzuwerben. Ein lukratives Geschäft für Vermittler – von denen einige Geschäfte um jeden Preis machen. Ein Preis, den die Pflegekräfte zahlen.

Fintech | Rubarb: Scholz-Neffen wollen mit Fintech beim Sparen helfen
Fabian und Jakob Scholz wollen mit Rubarb mehr Menschen für den Vermögensaufbau begeistern. Dafür runden sie Einkäufe per App auf und investieren die Differenz. Lohnt sich das?

Jakob Fugger – Der Reiche – die sieben Investmentlehren
Jakob Fugger – seine Grundprinzipien haben von ihrer Gültigkeit nichts verloren.

Berliner Direktbank N26 sagt Gratismodell leise adé
Auf dem Weg zu einem möglichen Börsengang plant die Berliner Smartphone-Bank, mehr Kunden zur Nutzung bezahlter Konto-Modelle zu bewegen. Bislang überwiegen kostenlose Angebote deutlich, mit denen sich kaum Geld verdienen lässt.

NN Investment Partners sehen derzeit drei akute Crashgefahren
Auch wenn die Zeichen auf Erholung stehen: Anleger sollten nicht zu optimistisch werden, mahnt NNIP-Experte Maarten-Jan Bakkum. Er sieht drei Risiken, die die Märkte kurzfristig wieder abstürzen lassen könnten.

Bantleon: Die europäische Haftungsgemeinschaft wird kommen
Der Wiederaufbaufonds und damit der Einstieg in die Fiskalunion ist nicht aufzuhalten, sagt Bantleon-Ökonom Jörg Angelé. Anleger können davon profitieren.

Neues IT-Tool soll Sparkassen-Beratern breites Produktspektrum bieten
Die Nord LB und das Fintech Dericon bündeln ihre beiden Plattformen für Wertpapierberater. So sollen die Berater Zugriff auf 1,5 Millionen Aktien, Anleihen und Zertifikate erhalten – nebst Mifid-II-konformen Prozessen.

Wirecard: Bafin wollte Leerverkaufsverbot partout durchsetzen
Der insolvente Zahlungsdienstleister konnte trotz wiederkehrender Zweifel an seinem Geschäftsmodell lange Zeit weitermachen. Selbst die Bafin hat sich Anfang 2019 schützend vor Wirecard gestellt, obwohl die Bundesbank den Schritt laut Medienberichten nicht befürwortete.

Hawala in Deutschland verboten
Das Hawala-Banking ist in der Bundesrepublik Deutschland als Finanztransfergeschäft (§ 1 Absatz 1 Satz 2 Nummer 6 des Zahlungsdiensteaufsichtsgesetzes ZAG) unter einen Erlaubnisvorbehalt gestellt. In Deutschland gibt es jedoch derzeit keine Genehmigungen und auch keine Anträge in dieser Hinsicht. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat im Rahmen ihrer gefahrenabwehrrechtlich-präventiven Eingriffskompetenzen die Befugnis, gegen unerlaubt tätige Hawaladare mittels Untersagung des Geschäftsbetriebs vorzugehen. Die behördliche Untersagung ist zwangsgeldbewehrt mit einem Rahmen von bis zu 2,5 Mio. Euro. Die Staatsanwaltschaften verfolgen das unerlaubte Betreiben des Hawala-Bankings repressiv, da es als Finanztransfergeschäft ohne Erlaubnis in Deutschland strafbar ist (§ 63 Absatz 1 Nummer 4 ZAG). Mehr im Forum.

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TopTradePro: CFD Broker in Österreich bereits verboten

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt - TopTradePro: CFD Broker in Österreich bereits verboten

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt – TopTradePro: CFD Broker in Österreich bereits verboten

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Reporterin Klara Roth über TopTradePro: CFD Broker in Österreich bereits verboten

Reporterin Klara Roth über TopTradePro: CFD Broker in Österreich bereits verboten

es ist schon eine vertrackte Sache mit den Differenzkontrakten CFDs. Sie bringen schnelles Geld bei kleinem Einsatz. Erstens braucht keine teuren Aktien kaufen, sondern wettet auf den Kursverlauf. Man muss die Differenz zwischen dem Kurs eines Basiswerts zu zwei unterschiedlichen Zeitpunkten ausgleichen oder man bekommt sie im Gewinnfall erstattet.

Zweitens braucht man nur einen Bruchteil seiner Vertragsverpflichtung anzuzahlen. Im Gewinnfall hat man dadurch einen riesigen Hebel, weil ja die ganze Kontraktsumme zählt. Im Verlustfall kann es zu einer unbegrenzten Nachschusspflicht kommen.

Und es gibt noch einen dritten Anreiz. Der CFD-Broker TopTradePro.com aus den Marshallinseln, der sich besonders gern an Laien wendet, steigert die Spekulationsbereitschaft zusätzlich noch, indem er dem Anleger einen Bonus von bis zu 100 Prozent auf den Einsatz gutschreibt. Das ist viel Geld, was der Broker obendrauf packt. Warum er das so bereitwillig macht und er in Österreich sogar schon verboten wurde, erfahren Sie in unserem Artikel. Nun denn…

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TopTradePro: Der CFD Broker ist in Österreich bereits verboten

 TopTradePro ist ein nicht regulierter Broker. Das Problem mit unregulierten Maklern ist, dass sie nicht zuverlässig sind und die Vorschriften missbrauchen. Sie sind anonym und können jederzeit ohne vorherige Ankündigung verschwinden. Aus diesem Grund ist TopTradePro ein gefährlicher Makler. Lesen Sie unseren Artikel.

R&R AURIMENTUM: Negativzinsen von minus 11 Prozent bei 5-Jahres-Goldsparplan

Auf Messen wie Consumenta in Nürnberg oder der Internationalen Edelmetall- & Rohstoffmesse in München treten die beiden Chefs Reinhard Fuchs und Reinhard Scherm (R&R) mit dem Banner auf: „Deutschlands bester Goldsparplan!“ Der Praxistest beweist eher das Gegenteil. Lesen Sie unseren Artikel.

Head of the Year – Dr. Sebastian Grabmaier

Wie der Maklerpoolchef Jung, DMS & Cie. AG aus München zu dieser Ehrung kommt, lesen Sie in unserem Hintergrundartikel.

Arbitrage Bot von Jubilee ACE Hawaii – ein neuer Karlheinz Schmude mit Ex-BitClub Jörg Wittke Dubai

in Informant schrieb uns: „Herr Schmude ist mit dem nächsten tollen System unterwegs. Er kann es nicht lassen – wird nach kurzer Durchsicht – wohl auch wieder ein Flop, für die, die jetzt einsteigen.“ Lesen Sie unseren Artikel.

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Themen

Insolvenzanträge bei PIM Gold
Offenbar schon seit Tagen liegen beim Amtsgericht Offenbach zwei Insolvenzanträge zur PIM Gold GmbH (Aktenzeichen: 8 IN 402/19) und deren Vertrieb Premium Gold Deutschland GmbH (Aktenzeichen: 8 IN 403/19) vor. Für die Anleger stellt sich nun die Frage, ob die in den letzten Jahren ausgezahlten Gelder Scheingewinne waren, die nun zurückgezahlt werden müssen? Mehr im Forum.Berlin kauft knapp 6.000 Wohnungen zurück
Die kommunale Gesellschaft Gewobag übernimmt sie nach eigenen Angaben vom luxemburgischen Unternehmen Ado Properties. So viele Wohnungen waren es noch nie. Die Linke jubelt, doch der Deal hat einen hohen Preis.Sozialhilfe-Betrüger muss die Schweiz verlassen: „Er hat ein ganzes Lügengebäude aufgebaut“
Versuchter Betrug und Urkundenfälschung bringen einen 41jährigen Afrikaner hinter Gitter. Das Bezirksgericht Bremgarten verurteilte ihn zu einer unbedingten Freiheitsstrafe von 15 Monaten und zu einer Landesverweisung von 8 Jahren. Mehr im Forum.CO2-Emissionszertifikate-Betrug in Höhe von 136 Millionen Euro – Festnahmen
Die mutmasslich führenden Köpfe eines millionenschweren Umsatzssteuerkarussells mit CO2-Emissionszertifikaten Ashraf M. und Mobeen I. wurden auf dem Frankfurter Flughafen festgenommen.Staatsanwaltschaft ermittelt gegen vier Verdächtige im Raum Braunschweig: Verdacht auf Insiderhandel mit Gerry-Weber-Aktien
Wegen des Verdachts des strafbaren Insiderhandels mit Aktien des Haller Modekonzerns Gerry Weber AG ermittelt die Staatsanwaltschaft Braunschweig gegen vier Beschuldigte. Mitglieder der Gründerfamilien sind nicht darunter, betont die Behörde. Mehr im Forum.Bitcoin Crash führte zu hohen unterschiedlichen Kursen bei Krypto-Börsen
Der digitale Crash scheint sich nach dem 1.500-Dollar-Dump von Bitcoin wieder zu beruhigen. Eine Kaskade von Verkaufssignalen wurde ausgelöst, da der Vermögenswert durch den Support bei 9.500 $ fiel. Dies führte zu einer massiven roten stündlichen Kerze, die 900 $ in nur 60 Minuten verzehrte.

Eine klassische Krypto-Erpressung und zwei Schuldige
Eine ganz klassische Erpressung auf Krypto-Niveau. Die Erpresser Steven Nerayoff und Michael Hlady wurden am 18. September 2019 vom FBI festgenommen. Zuvor versuchten die mutmasslichen Erpresser, von einem Krypto-Startup Millionen von US-Dollar in der Kryptowährung Ether zu ergaunern.

Razzia in Traben-Trarbach: Cyberkriminalität im Nato-Bunker
Bei der Zerschlagung eines illegalen Rechenzentrums im rheinland-pfälzischen Traben-Trarbach hat die Polizei umfangreiche Daten sichergestellt. Deren Auswertung werde Monate oder gar Jahre dauern, teilte das Landeskriminalamt mit. Bei der Razzia sowie weiteren Zugriffen im benachbarten Ausland waren am 26. September 2019 drei Deutsche und vier Niederländer festgenommen worden.

Beliebte Bank Comdirekt verschwindet vom Markt: Commerzbank will Firma komplett schlucken
Sie zählt zu den wichtigsten Direktbanken Deutschlands – und könnte bald Geschichte sein. Martin Zielke, Vorstandschef der Commerzbank, will die beliebte Comdirect komplett schlucken. Statt Comdirect und Commerzbank soll es künftig nur noch eine Marke geben. Vor etwa einer Woche sorgte die Ankündigung für ein Bankenbeben in Deutschland.

Nächster Banken-Hammer: Jetzt rollt die Kündigungswelle bei Sparverträgen
Die Münchner Sparkasse kündigt zum Jahresende 28.000 Prämien-Spar-Verträge und begründet das mit den Kosten durch die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Im Juli 2019 hatte schon die Nürnberger Sparkasse 21.000 Prämien-Spar-Verträge ohne feste Laufzeit aufgelöst.

Berater-Skandal im Verteidigungsministerium weitet sich aus: Schwere Mobbing-Vorwürfe bei der Bundeswehr
Konkret geht es um Beratungshilfe beim Verkauf einer Bundeswehr-Tochter, der Panzerwerkstätte HIL (Hauptsitz in Bonn). Zeuge Norbert D., als damaliger Abteilungsleiter Recht und Vergabe bei der Panzer-Schmiede federführend für das Ausschreibungsverfahren, berichtete jetzt im Bundestags-Untersuchungsausschuss von krassen Mauscheleien bei der Auftragsvergabe.

Betriebsrenten Sozialpartnermodell: 30 Prozent mehr Rente möglich, aber…
Das Betriebsrenten-Stärkungsgesetz (BRSG) ist schon seit fast 21 Monaten in Kraft und hat bereits viele Probleme aufgeworfen. Bisher gibt es deutschlandweit jedoch noch immer keinen einzigen SPM-Tarifvertrag.

Privathaft­pflicht-Verträge werden immer besser – oft lohnt ein Wechsel
Der auf dem Herd vergessene Kochtopf, der vom Balkon gefallene Blumentopf, der am Zebra­streifen über­sehene Passant: Vor den finanziellen Folgen solcher Fehler schützt eine Privathaft­pflicht­versicherung. Wer bereits eine hat, sollte vergleichen: Neue Policen sind oft viel besser als alte. Mehr im Forum.

Marburg: Ex-Sportmakler wegen mutmasslichen Betrugs vor Gericht
Ein ehemaliger Sportmakler soll durch gefälschte Lastschrifteinzüge zehntausende Euro ergaunert haben – nun steht der 69-Jährige vor Gericht. Mehr im Forum.

Zwei Österreicher wegen schweren Sportbetrugs angeklagt
Sieben Monate nach der Doping-Razzia bei der Nordischen Ski-WM in Seefeld hat die Staatsanwaltschaft Innsbruck Anklage gegen den Langläufer Max Hauke und den Radsportler Stefan Denifl erhoben.

Der heiße Kampf um Osram
Zwei Gruppen streiten um die Traditionsfirma Osram. Der Countdown läuft, jetzt haben die Aktionäre das Wort. Der Countdown läuft.  Wenige Tage, in denen sich die Aktionäre des Lichtkonzerns entscheiden müssen, ob sie das Angebot des österreichischen Sensorherstellers AMS annehmen und ihm ihre Aktien für den Stückpreis von 38,50 Euro andienen.

EUGH-URTEIL GEGEN GOOGLE: Google muss Suchergebnisse in EU löschen, aber nicht weltweit
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat die Rechte von EU-Bürgern auf Löschung von Informationen aus Ergebnislisten von Suchmaschinen wie Google innerhalb Europas gestärkt. In Frankreich hatten mehrere Bürger bei Google beantragt, bestimmte Informationen bei Suchen nach ihrem Namen nicht mehr anzuzeigen.

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