GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über UDI aus Nürnberg: Was stinkt da beim Biogasanbieter?

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über UDI aus Nürnberg: Was stinkt da beim Biogasanbieter?

LETZTER GOMOPA-NEWSLETTER

Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klare Roth über UDI aus Nürnberg: Was stinkt da beim Biogasanbieter?

Reporterin Klare Roth über UDI aus Nürnberg: Was stinkt da beim Biogasanbieter?

der neue Mehrheitsgesellschafter der Nürnberger UDI Gruppe, Stefan Keller, zeigte sich „sehr zufrieden“ mit der Kapitaleinwerbung von mehr als 12 Millionen Euro für sein neuestes Nachrangdarlehen UDI Energie FESTZINS 14. Doch offenbar hat sein Vorgänger Ex-Banker Georg Hetz, der UDI 1998 gegründet hat, mir Zitronen gehandelt.

Denn nach und nach kommt ans Licht, dass Hetz als Multigeschäftsführer viele Millionen Euro frischen Anlegergeldes verbrannt hat, indem er notleidende Altbiogasfonds zu retten versuchte, was gar nicht gelang. Im Fall der drei ostdeutschen Biogasanlagen Wittenberge, Nemsdorf-Göhrendorf und Kogel waren es 1,9 Millionen Euro aus acht anderen UDI Angeboten. Im Fall des Biogaswerks Schloss Wendlinghausen in Ostwestfalen gingen 3,9 Millionen Euro flöten. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

Bleiben Sie stark!
Ihre Klara Roth

Exklusiv

UDI BIOGASANBIETER: STOPFTE CHEF GEORG HETZ MIT FRISCHEM ANLEGERGELDGELD NOTLEIDENDE BIOGASPROJEKTE? 

Hat der Anbieter UDI vorsätzlich frisches Anlegerkapital systematisch in notleidende Biogasprojekte gesteckt, um Probleme zu verschleiern? UDI ist in Erklärungsnot. Lesen Sie unseren Artikel.

Kay Rieck ECI und DOG SA: Zwangsumwandlung von Namensschuldverschreibungen in Aktien unwirksam

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Bulgarischer Boss von XtraderFX, OptionStars, Safemarkets und Cryptopoint in Sofia verhaftet
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Warnung: Stellenangebote bei karriere-baur.de sind Betrug und nicht vom Baur Versand
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