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Schlagwort: Wertpapiere (Seite 1 von 1)

Auf physisches Gold keine Steuern – auf Zertifikate demnächst ja

Gold bleibt Gold. Das Edelmetall war noch nie ein Spekulationsobjekt. Deshalb bleibt physisches Gold auch weiterhin steuerfrei, wenn man es mindestens ein Jahr behält.

 © Pressefoto Deutsche Bundesbank

© Pressefoto Deutsche Bundesbank

Zertifikate dagegen, die nur einen Anspruch auf Gold gegenüber einer Bank versprechen und mit denen an der Börse spekuliert werden kann, werden demnächst besteuert.

physisches Gold – Ab 2021 endet die Steuerfreiheit bei ETCs wie Xetra-Gold

Das Jahressteuergesetz 2020, von Bundestag und Bundesrat bereits abgesegnet, nimmt Wertpapiere, die einen Lieferanspruch auf Gold (und andere Edelmetalle) verbriefen, mit in die Steuerpflicht.Bis dato waren Veräußerungsgewinne steuerfrei, wenn Anleger die Wertpapiere länger als ein Jahr gehalten haben.

Es machte also keinen Unterschied, ob der Investor das Gold physisch erwarb oder verbrieft als Schuldverschreibung.

Die Neuregelung besagt nun, dass…

Lesen Sie im geschlossenen Teil dieses Artikels unter anderem auch, wie sich der Goldpreis entwickelt.

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Auf physisches Gold keine Steuern - auf Zertifikate demnächst ja

Auf physisches Gold keine Steuern – auf Zertifikate demnächst ja

Project Fonds aus Bamberg: „Blendwerk“, urteilt FondsMedia

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Project Fonds aus Bamberg: "Blendwerk", urteilt FondsMedia

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Project Fonds aus Bamberg: „Blendwerk“, urteilt FondsMedia

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Liebe(r) Leser (in),

Reporterin Klara Roth über Project Fonds aus Bamberg: "Blendwerk", urteilt FondsMedia

Reporterin Klara Roth über Project Fonds aus Bamberg: „Blendwerk“, urteilt FondsMedia

„Für PROJECT Fonds haben wir keinen einzigen Fall einer Klage oder Beschwerde eines Anlegers bei der Aufsichtsbehörde verzeichnet“, stellte vorgestern die bayerische Immobilienfonds-Initiatorin PROJECT Investment Gruppe von Wolfgang Dippold fest. Doch wer nichts weiß, kann sich nicht beschweren.

Von „nicht nachvollziehbar“ über „Blendwerk“ bis „äußerst dubios“ reichen die Einschätzungen von Analyst Diplombetriebswirt Peter Kastell aus Hamburg zur 92seitigen Leistunbsbilanz der PROJECT Investment Gruppe vom September 2018. Alle sieben ersten Project Fonds fielen bei der „Forensischen Ergebnisanalyse auf Investorenebene“ komplett durch.

Und in einer weiteren Studie über das Investitions-Audit des Project Fonds Strategie 1 spricht Kastells Analysehaus FondsMedia von einem „Schatten-Investitionssystem“ in stille Beteiligungen an die geschäftsführende Kommanditistin der eigenen Fondsgesellschaft, von denen die Anleger gar nichts mitbekamen. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

Bleiben Sie stark!
Ihre Klara Roth

Exklusiv

Project Fonds: „Blendwerk“, urteilt FondsMedia über Leistungsbilanz der PROJECT Investment Gruppe

Keine Wertpapiere mehr, keine stillen Unternehmensbeteiligungen mehr. Keine Kredite mehr. Seit 2009 investiert die PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg nur noch mit Eigenkapital ihrer Anleger in Immobilien. Aber von den 2016 mit großem Werbeetat aufgelegten PROJECT Wohnen 14 und 15 geschlossene Investment GmbH & Co. KGs erfolgten gefährliche Ausschüttungen aus Nichtgewinnen. Lesen Sie unseren Artikel.

NobleWood Group: Illegales Angebot für Kiris, Zedern und Mahagoni in Paraguay

„Sie können sich ab sofort 2 Hektar Land in Monte Lindo für 119.500 Euro reservieren“, wirbt NobelWood Group aus Paraguay auf Youtube deutsche Anleger. Leider ist das Angebot in Deutschland illegal. Hinzu kommen verschlechterte Bedingungen, wie Holzpreisverfall, Fröste, Großfeuer, Trockenheiten, Überfälle insbesondere auf Deutsche, Geiselnahmen, die die Renditeprognosen in den Schatten stellen. Lesen Sie unseren Artikel.
Stefan Keller in Zahlungsnot: Ist UDI Energie Festzins 14 Rettunsgeld für te Solar Sprint IV?
Nach Bekanntwerden der Forderungsausfall-Warnung der te solar Sprint IV vor wenigen Tagen hat die Stiftung Warentest die neue Nachrangdarlehens-Emission UDI Energie Festzins 14 auf ihre Warnliste gesetzt. Wohl zu Recht. Lesen Sie unseren Artikel.
Fair Pfand Deutschland pleite: Neue geheime Leihhaus-Anlage von Ex-Geldeinsammler Karlheinz Schmude 
Karlheinz Schmude war wohl schon früher ein Trickser. Schmude begann seine Karriere bei der Skandalgesellschaft IQ Invest Luzern Swiss AG von Georg Neuf in Luzern. Dort hatte Karl-Heinz Schmude an Hunderte von Kunden Gold Dinare verkauft, die für diese Gold Dinare ihre Lebensversicherungen kündigten und hergaben. Aber eine solche Währung existierte gar nicht. Lesen Sie unseren Artikel.
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Möglicher Betrug bei Hymer in Kanada
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Übernahme der OLB beschäftigt Justiz
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Korruption bei der Mörfelder Klärwerksanierung?
Ein Akteneinsichtsausschuss soll sich mit einer Vielzahl an Sachverhalten rund um die auf mittlerweile 38 Millionen Euro veranschlagte Sanierung und Erweiterung der Kläranlage beschäftigten. Mehr im Forum.

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BdV-Chef Kleinlein schießt gegen Lebensversicherer und verstrickt sich in Widersprüche
Halten Lebensversicherer den Kunden garantierte Leistungen vor? Das könnte man denken, liest man die aktuelle Polemik von Axel Kleinlein, Vorstandssprecher beim Bund der Versicherten (BdV). Mehr im Forum.

EU-Kommission warnt vor Risiken beim Verkauf von EU-Pässen
Der Verkauf von Staatsbürgerschaften und Visa an reiche Ausländer durch einige Mitgliedsstaaten begünstigt der EU-Kommission zufolge Steuervergehen und das organisierte Verbrechen. Mehr im Forum.

Air Berlin: Etihad will lieber in London verklagt werden
Nach der Pleite von Air Berlin reichte der Insolvenzverwalter in Berlin eine Schadensersatzklage gegen den Großaktionär Etihad ein. Der ist mit dem Verhandlungsort nicht einverstanden. Mehr im Forum.

Braunschweiger Ex-Anwalt in Thailand gefasst
Seit 2015 war er auf der Flucht: Ein früherer Rechtsanwalt aus Braunschweig soll fast 700.000 Euro veruntreut haben – er setzte sich zunächst nach Indien, dann nach Thailand ab. Dann hatten die Ermittler doch noch Erfolg. Mehr im Forum.

Milliardenklage gegen Deutsche Bank AG wegen Prozessbetrugs
Die TILP Litigation Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (TILP Litigation) hat vor dem Landgericht Frankfurt am Main für den Stuttgarter Unternehmer Hafez Sabet eine Klage gegen die Deutsche Bank AG sowie die Hauck & Aufhäuser Privatbankiers AG als Gesamtschuldner über mehr als 11 Milliarden Euro eingereicht. Den Hintergrund lesen Sie im Forum.

Wie Kriminelle mit Immobilien Geld waschen
Der Stein kam im Oktober 2014 ins Rollen. Damals brachen mehrere Männer in eine Berliner Sparkassen-Filiale ein und entwendeten rund 9,3 Millionen Euro. Die Polizei fasste die Täter, doch die Beute blieb verschollen – bis der Bruder eines der Täter plötzlich mehrere Wohnungen und Grundstücke in Berlin und Umgebung kaufte. Mehr im Forum.

Immobilienbetrug: Trio muss sich vor Gericht verantworten
Eineinhalb Stunden dauerte am 21. Januar 2019 allein die Verlesung der Anklagepunkte gegen zwei Makler und einen Notar vor dem Landgericht in Braunschweig. Mehr im Forum.

KOMMENTAR : Die Keule Provisionsdeckel
Mit der Absicht, Provisionen in der Lebensversicherung per Gesetz zu deckeln, zeigt die Bundesregierung vor allem eines: Sie mag keine Ordnungspolitik. Die Lage in der deutschen Altersvorsorge ist kompliziert. Durch die niedrigen Zinsen können Anbieter nicht so viel leisten, wie sie einst in Aussicht gestellt haben. Dafür ist keiner allein verantwortlich, deshalb muss es einen fairen Lastenausgleich geben. Aktionäre müssen mit niedrigeren Dividenden rechnen, Kunden mit geringeren Auszahlungen und Vermittler mit geringeren Provisionen.

EuGH urteilt: In Österreich keine Sonderfeiertage für Protestanten
Österreichs Protestanten stand bisher der Karfreitag als exklusiver Feiertag zu. Der Europäische Gerichtshof untersagte diese Praxis nun.

Wie die Windräder in der Nordsee entsorgt werden sollen
So viel wert wie 6 Kernkraftwerke sind die deutschen Windräder in der Nordsee – theoretisch, an guten Tagen. Irgendwann müssen sie aber auch wieder zurückgebaut werden. Und die Branche fragt sich: Wie?
In Teilen gleicht die Nordsee einem Industriepark. Mehr im Forum.

EU verhängt 570 Millionen Euro Strafe gegen Mastercard
Mastercard hat jahrelang zu hohe Kosten für Kreditkartengeschäfte erhoben. Mehr lesen Sie im Forum.

Ronaldo nimmt Verurteilung in Madrid an
Profifußballer Cristiano Ronaldo muss 19 Millionen Euro Strafe zahlen – und lacht. Mehr im Forum.

BEV antwortet nicht auf Kundenanfragen
Lesen Sie die Warnung von Private User tremmel aus Bayern vor dem Münchner Stromanbieter BEV im Forum.

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