GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Rhenus/ARKON Schiffs-Crowdinvesting: Wallet-, Werft- + Mietrisiko

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Rhenus/ARKON Schiffs-Crowdinvesting: Wallet-, Werft- + Mietrisiko

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Rhenus/ARKON Schiffs-Crowdinvesting: Wallet-, Werft- + Mietrisiko

Reporterin Klara Roth über Rhenus/ARKON Schiffs-Crowdinvesting: Wallet-, Werft- + Mietrisiko

es klingt ja zunächst sehr verlockend, dass man sich nun über ein Crowdinvesting schon ab 1.000 Euro auch als Kleinanleger an einem Güter-Seeschiff beteiligen kann. 13 Jahre lang winken rund 7 Prozent Jahres-Rendite. Und man zahlt nur 1 Prozent Tonnagesteuer statt der üblichen 25 Prozent Kapitalertragssteuer.

Initiator ist der niedersächsische Schiffsmanager Torsten Westphal aus Haren (Ems). Es ist das erste Crowdinvesting in der 25jährigen Firmengeschichte des von ihm gegründeten Befrachtungshauses ARKON, das 2017 mit dem Logistiker Rhenus aus dem Ruhrpott fusionierte. Hinter Rhenus steht die Rethmann-Gruppe um Klemens Rethmann aus Lüdinghausen in NRW.

Doch das Crowdinvesting-Angebot stinkt gewaltig. Die Anleger erhalten für ihre Euros nur Schiffs-Token in einem Ethereum-Wallet. Hinzu kommt: Westphal hat gleich eine ganze Schiffsflotte bei ein und derselben Werft in Auftrag gegeben. Und die Vercharterung liegt auch nur in den Händen eines einzigen norwegischen Reeders. Ein doppeltes Klumpenrisiko also. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

Bleiben Sie stark!
Ihre Klara Roth

Exklusiv

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