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Schlagwort: Vertriebschef (Seite 1 von 1)

Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt

Reporterin Klara Roth über Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt

so dreist wie der hessische Exbanker Pius Valerius Gödecke vom KIRI-Wunderbaum-Investment in Rumänien war zuletzt nur der Chef des mutmaßlichen Immobilienschneeballsystems S&K aus Frankfurt Stephan Schäfer. Der von uns ertappte Schäfer hatte am 23. Juli 2012 in einer  Vertriebs-E-Mail angekündigt (Fehler im original): „Sollten wir vielleicht sogar selber aktiv in den medien verbreiten das wir erpresst werden von maurischat? Dann haben seine berichte gegen uns keine wirkung mehr!?“ Ähnliches versucht nun Gödecke. Er belügt seine angeworbenen Anleger und Vertriebler per E-Mail mit einem angeblichen Gerichtsurteil des Landes Berlin gegen uns, was es gar nicht gibt. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.Bleiben Sie stark!

Ihre Klara Roth

Exklusiv

Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt

Der bekannte Kölner Wirtschaftsstrafanwalt Rainer Brüssow (68) vertritt im Dresdner Infinus-Prozess den Vertriebschef von einst 25.000 Maklern, Professor h.c. Kewan Kadkhodai (50) aus Puhlheim in Nordrhein-Westfalen. Jetzt liegt der Strafverteidiger nach einem Prügel-Überfall vor seinem Haus in Köln-Porz wegen Gehirnblutungen auf der Intensivstation im Koma. Näheres in unserem Artikel.

Witwe aus Bismarck-Dynastie betrogen? Notar Thormählen und Makler Müller vor Gericht

Bereits 2011 hatten wir im Forum vor dem Immobilienmakler Dörk-Theodor Müller aus Niedersachsen gewarnt. Seit Jahren macht er mit dem Notar Jan Thormählen aus Schleswig-Holstein Geschäfte. Dennoch ernannte das Amtsgericht Einbek im Jahr 2012 den Notar zum Betreuer der demenzkranken Millionenerbin Ursula Kühling aus der Bismarck-Dynastie. Der Fehler sei passiert, räumte man jetzt in Reinbek zerknirscht ein, weil man sich darauf verlassen habe, dass ein Notar als hoch angesehenes Organ der Rechtspflege schon keine krummen Dinger drehen werde. Was die Staatsanwaltschaft ermittelte, lesen Sie in unserem Artikel.

DKM Dortmund: Makler mieden die meisten Fintechs – bis auf eines

Die DKM-Moderatorin wollte bei der Podiumsdiskussion in Dortmund wissen, was der Kunde von heute denn eigentlich will. Dennis Just vom Versicherungsstartup Knip AG hat die Vision: „Der Kunde will in Zukunft nur noch einen Button, der heißt: Sicher mich ab.“ Ein solcher Button kommt vom Maklerpool der JDC Group AG und heißt allesmeins.  Wie die Stimmung bei Maklern auf der diesjährigen Finanzvermittlerleitmesse DKM war, lesen Sie in unserem Artikel.

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Themen

Pius Gödecke: Renditewerbung bei angeblichem Handelsprodukt
Pius Valerian Gödecke aus Hessen will Vertrieblern weismachen, dass das Holzinvestment mit Kiri-Bäumen in Rumänien lediglich ein reines Handelsprodukt sei, für das man keine Beratererlaubnis bräuchte. Dem widerspricht der Ex-Banker aber zugleich mit Renditeberechnungen in seinen Webinaren. Dass aber auch ein zuglassener Berater aus Schleswig-Holstein auf das dubiose Wunderbaum-Investment aufspringt, könnte an dessen bilanzieller Überschuldung liegen. Näheres im Forum.Geheimer 12 Millionen Fonds in der Schweiz
Mit einer Legende über einen herrenlosen geheimen, aber dennoch entdeckten 12 Millionen Euro Fonds in der Schweiz versucht ein gewisser Sharon gerade an Bankdaten zu gelangen, die man ihm auf die E-Mail [email protected] senden soll. Warum das hochgefährlich ist, lesen Sie im Forum.Anwalt gegen United Oil & Gas Corp. gesucht
Seit 5 Jahren warnen wir vor den umsatzlosen Papieraktienleichen des Aktienerfinders Norman Victor Meier. Über seine Firma IFS International Financial Services mit Sitzen in New York und der Gemeinde Dartmouth in Kanada rekrutiert Meier laufend deutschsprachige sogenannte Private Equity Broker. Ein User ist Meier ins Netz gegangen und sucht nun einen Anwalt. Die Einzelheiten im Forum.

Banker in Blankenese legte Papier statt Geld in Banktresor
Am kommenden Donnerstag, 17. November 2016, muss sich ab 9 Uhr ein Banker (29) vor der dem Amtsgericht Hamburg-Blankenese für vorgeworfene dreiste Untreue nebst Diebstahl in seiner Bank verantworten. So soll er statt Geld zurechtgeschnittenes Papier mit Banderolen in den Banksafe gelegt haben und sich das echte Geld selbst eingesteckt haben. Aber auch Konten der Banken sollen vor dem 29-Jährigen nicht sicher gewesen sein. Mehr im Forum.

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Sonnenkönig München: Schlüsselpersonenrisiko bei te Solar Sprint Festzins IV

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Sonnenkönig München: Schlüsselpersonenrisiko bei te Solar Sprint Festzins IV

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Sonnenkönig München: Schlüsselpersonenrisiko bei te Solar Sprint Festzins IV

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Reporterin Klara Roth über Sonnenkönig München: Schlüsselpersonenrisiko bei te Solar Sprint Festzins IV

Reporterin Klara Roth über Sonnenkönig München: Schlüsselpersonenrisiko bei te Solar Sprint Festzins IV

sogenannte Aufteiler tummeln sich seit Monaten im Markt der Pflegeimmobilien. Sie bieten Pflegeapartments zum Direkterwerb für in der Regel zwischen 100.000 und 150.000 Euro an. So sehr sie auf einen ersten Blick überzeugen mögen, bei den meisten Angeboten handelt es sich um ein Geschäft mit etlichen Haken gegenüber kompletten Pflegeheimen in Immobilienfonds. Nähres im Forum. Nun denn…

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Ihre Klara Roth

Exklusiv

Sonnenkönig München: Schlüsselpersonenrisiko bei te Solar Sprint Festzins IV

Mit Hilfe von 10 Millionen Euro aus qualifizierten Nachrangdarlehen wollen Münchens Sonnenkönig Konstantin Strasser und sein Partner Stefan Keller  auf deutschen Privatdächern Solaranlagen für den Eigenstrom bauen und an die Hausbesitzer vermieten. Wegen der Streuung auf viele Dächer in Deutschland sei das Risikio kalkulierbar, betont der Vertriebschef Goerg Hetz aus Roth in Bayern. Doch Analystin Heike Eberius von Hammel vom Berliner fondstelegramm hat etliche Risiken ausgemacht. Die Einzelheiten lesen Sie in unserem Artikel.

Britische Taucher vermuten 3 Tonnen Nazi-Gold in versenkter Wilhelm Gustloff vor Polen

Britische Wracktaucher und Schatzsucher wollen herausgefunden haben, dass sich im versunkenen Wrack des Nazi-Lazarettschiffs Wilhelm Gustloff in der Ostsee vor der Küste Polens drei Tonnen Nazigold befinden sollen. Zeitzeugen hätten die Legende bestätigt, wonach deutsche Wehrmachtsoffiziere kurz vor Kriegsende Kisten voller Gold, das die Nazis zusammengestohlen hatten, auf der Gustloff nach Deutschland schmuggeln wollten. Die Einzelheiten lesen Sie  in unsererm Artikel. Ebenso die aktuelle Entwicklung bei der Suche nach dem Naziggold-Zug im polnischen Waldburg.
GEWA Tower: Trotz 35 Millionen Anleihe ging den Bauherren die Luft aus
Die bulgarischstämmigen Bauherren Michael und Sohn Mark Warbanoff aus Esslingen in Baden-Württemberg wollten trotz Spott „Wolkenkratzer in der Provinz“ und Bürgerinitiative „Fellbach ist nicht Manhattan“ in eben der Provinzstadt Fellbach mit 45.000 Einwohnern den drittgrößten Wohnturm Deutschlands (107 Meter, 34 Etagen) bauen. Zum Kalkül gehörte ein Vorabverkauf der Wohnungen. Die wollte aber kaum einer haben, jedenfalls nicht für 9.000 Euro pro Quadratmeter. Nach dem Richtfest ging den Bauherren die Puste aus. Die Einzelheiten in unserem Artikel.
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Themen

Maersk kauft 2017 von Oetker die Reederei Hamburg Süd
Nach 60 Jahren im Besitz des Familienunternehmens Dr. Oetker wird die Reederei Hamburg Süd von dem dänischen Unternehmen Maersk gekauft. Die Übernahme soll 2017 erfolgen. Die Nachricht sorgte am Hafenstandort Hamburg für Alarmstimmung. Näheres im Forum.

2.000,- Euro Gutschrift bei 20.000,- Euro Anlage
Die Eurokasse New Zealand Ltd. warb mit einer Gutschrift von 2.000 Euro bei einer Einzahlung von 20.000 Euro. Ansonsten zahlt die Eurokasse auf Tagesgeldkonten 7 Prozent und auf Festgeldkonten 12 Prozent Jahreszinsen. Doch die Schweizer Finanzmarktaufsicht FINMA warnt ausdrücklich. Näheres im Forum.

Spekulanten arbeiteten wieder verstärkt mit Marktmanipulationen und Leerverkäufen
Den Bankkonzern Vinci traf es vor kurzem. Eine über die Nachrichtenagentur Bloomberg veröffentlichte gefälschte Pressemitteilung ging raus. Es wurde bekannt gegeben, das es Ungereimtheiten in der Bilanz in Millionenhöhe gibt. Und dass der Vorstand entlassen worden sei. Der Aktienkurs sank sofort um 18 Prozent. Um was es dabei ging, lesen Sie im Forum.

Mastercard nutzt künstliche Intelligenz für besseres, sichereres Einkaufen
Rechtmäßige Transaktionen genau erkennen und genehmigen zu können, wird für kartenausgebende Institute immer wichtiger. Mastercard nutzt ab sofort den Entscheidungs- und Betrugserkennungsservice Decision Intelligence. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz kann so die Genehmigung von Transaktionen optimiert und überflüssige Ablehnungen reduziert werden. Die Einzelheiten im Forum.

Anspruch eines Wohungseigentümers auf Personenaufzug: Der BGH verhandelt am 13. Januar 2017
Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs verhandelt über die Klage eines Wohnungseigentümers, der aufgrund seines Alters und der zeitweisen Betreuung seiner behinderten Enkeltochter erreichen möchte, dass er auf eigene Kosten einen Personenaufzug einbauen darf. Die Einzelheiten im Forum.

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Petro Demos: Betrug mit Walnussbäumen? Ex-S&K-Chef auf der Flucht

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Petro Demos: Betrug mit Walnussbäuumen? Ex-S&K-Chef auf der Flucht

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Petro Demos: Betrug mit Walnussbäuumen? Ex-S&K-Chef auf der Flucht

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Reporterin Klara Roth über Petro Demos: Betrug mit Walnussbäuumen? Ex-S&K-Chef auf der Flucht

Reporterin Klara Roth über Petro Demos: Betrug mit Walnussbäuumen? Ex-S&K-Chef auf der Flucht

nach 4 Jahren U-Haft legten die S&K-Inhaber Stephan Schäfer (37) und Jonas Köller (35) am 14. März 2017 vor dem Landgericht Frankfurt ein Untreue-Geständnis ab. Betroffen: 11.000 Anleger. Vorgeworfener Schaden:  240 Millionen Euro. Stephan Schäfer ließ verkünden: Er sei „zu gierig“ gewesen und bedauere „jeden Anleger, der sein Geld verloren hat“. Zum Video, auf dem beide dicke Bündel mit 500-Euro-Scheinen in die Luft warfen: „Ich verstehe, dass Anleger, die diese Bilder gesehen haben, geschockt sind.“

Köller, der sich auch zwei Doktortitel gekauft haben soll, gestand: Er sei „dumm und gierig“ gewesen, „berauscht von vermeintlicher Genialität“ und habe „rücksichtslos“ gehandelt. „Ich schäme mich.“ Richter Alexander El Duwaik kündigte Gefängnisstrafen von bis zu neuneinhalb Jahren an. Nun denn…

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Ihre Klara Roth

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Petro Demos: Betrug mit Walnussbäumen? Ex-S&K-Chef auf der Flucht

Petro Demos Ex-S&K-Vertriebschef  aus Hessen sammelte mal mit 850 Leuten jeden Monat 2 Millionen Euro für den Immobilienhandel ein. Als die Provisionen stockten, stieg er aus und prangerte im Exklusivinterview mit GoMoPa das mutmaßliche Schneeballsystem an. Nun wird er selbst mit europäischem Haftbefehl gesucht. Lesen Sie unseren Artikel.

MDM Group AG wehrt sich gegen Medienattacken

Zur Finanzierung eines rasanten Wachstumskurses mit Urlaubs-Immobilien in Südeuropa sammelt die Schweizer MDM Group AG derzeit Kapital bei deutschen Anlegern ein. Renditeversprechen von bis zu 20 Prozent im Jahr sorgten für Kritik auf mehreren Finanzblogs. GoMoPa sprach mit der Chefin.
Hawala blüht in Deutschland: Untergrund-Banking ohne Kontrolle
Das einst in Indien entwickelte und dort inzwischen verbotene mittelalterliche Zahlungssystem Hawala ist in Deutschland unter dem Radar von BaFin und Fiskus zu voller Blüte gelangt. Der Hawala-Gebietschef für Leipzig und Halle packt aus. Lesen Sie unseren Artikel.
Speist IKB Deutsche Industrie Kreditbank AG Altaktionäre zu billig ab?
Die texanische Muttergesellschaft LSF6 will die Minderheitsaktionäre bei einem Squeeze out der Mittelstandsbank IKB aus Düsseldorf nur mit 49 Cent abspeisen, obwohl der Bermudas-Hedgefonds Lone Star im vorigen Jahr 55 Cent geboten hatte. Der Siegburger Anwalt Hartmut Göddecke strengt dagegen ein Spruchverfahren für einen Nachschlag an. Es wäre nicht der erste Sieg der Aktionäre gegen die Bank. Lesen Sie unseren Artikel.
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Peter Fitzek („König von Deutschland“) zu Haftstrafe verurteilt
Peter Fitzek aus Wittenberg alias der „König von Deutschland“ hat die Behörden einige Jahre mit illegalen Bank- und Versicherungsgeschäften in Atem gehalten. Nun ist er in Halle verurteilt worden, weil er Anlegergelder veruntreut haben soll. Näheres im Forum.

EU will Rechte von Aktionären gegenüber Aktiengesellschaften stärken
Die EU hat eine neue Richtlinie über Aktionärsrechte verabschiedet. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.

Genussrechts-Emittentin Künsting AG pleite?
Seit Jahren warten Anleger auf die Ausschüttungen aus Ihren Genussrechten an Firmen von Edgar Künsting aus Paderborn in Nordrhein-Westfalen, nun soll die Künsting AG pleite sein.

1. Bitcoin-Fonds: Zulassung verweigert
Die US-Börsenaufsicht hat dem ersten Bitcoin-Fonds die Zulassung verweigert. Die Einzelheiten im Forum.

Die wesentliche Schwäche von Bitcoins
Jede Währung hat Schwächen. Worin allerdings die besondere Schwäche von Bitcons liegt, erklärt Private User Struckischreck im Forum.

Hamburg-Süd: Kaufvertrag ist unterschrieben
Der dänische Konzern A.P. Möller-Maersk hat sich mit der Bielefelder Oetker-Gruppe auf Einzelheiten zum Kauf der Reederei Hamburg Süd geeinigt. Mehr im Forum.

Falschberatung der Deutschen Bank bei Schiffsfonds?
Die Deutsche Bank hat eine Vielzahl von Schiffsfonds an Verbraucher vermittelt. Zu welchen Erkenntnissen dabei die Essener SH Rechtsanwälte kamen, lesen Sie im Forum.

Großes Interesse an Publikumsfonds für japanische Aktien
Aktive Japan-Fonds seien im Mittel besser als passive ETFs. Das haben die Hamburger Analysten der Absolut Research herausgefunden. Lesen Sie mal, warum.

Geschäft eingestellt: Was ist los bei Picam/Piccor AG in der Schweiz?
„Höchst seltsam“ befand Private User Struckischreck schon im Jahr 2013 die Vermögensverwaltung des Schweizers Thomas Entzeroth, der in Zürich eigentlich ein Fotostudio führte. Lesen Sie mal, was Entzeroth den Anlegern nun mitteilte.

Italien: Steueroase für Superreiche
Italien ködert Reiche mit einer neuen Einheitssteuer und einem Sofort-Visum, das allerdings nicht ganz billig ist. Mehr im Forum.

Swen Uwe Palisch noch immer im Geldrausch?
Premium-User Taravana aus Niedersachsen informiert im Forum, dass die juristischen Winkelzüge des in Galizien lebenden sächsischen Energiehändlers und Pferderennsportlers Swen Uwe Palisch ihn wohl nicht vor der Schuld von 10 Millionen Euro gegenüber 100 Anlegern bewahren werden.

Gesundheitsfonds abgezapft: Mit Phantom-Versicherten Kasse machen
Das Bundesversicherungsamt beklagt: Einige Krankenkassen fordern angeblich Geld aus dem Gesundheitsfonds für Versicherte, die es gar nicht gibt – und die auch nicht einzahlen. Die Einzelheiten im Forum.

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Kryptobank BCB4U: Ist Vertriebschef Stefan Hostettler ein Missgriff?

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Kryptobank BCB4U: Ist Vertriebschef Stefan Hostettler ein Missgriff?

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Kryptobank BCB4U: Ist Vertriebschef Stefan Hostettler ein Missgriff?

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Reporterin Klara Roth über Kryptobank BCB4U: Ist Vertriebschef Stefan Hostettler ein Missgriff?

Reporterin Klara Roth über Kryptobank BCB4U: Ist Vertriebschef Stefan Hostettler ein Missgriff?

der Schweizer MLM-Leader Stefan Hostettler hat bereits eine lange Spur der Verwüstung hinterlassen. Hostettler gründete 2009 in der Schweiz eine Cashback Company namens X1 Business AG. Er nannte es „das Business des 21. Jahrhunderts“ und gab den Einsteigern eine „Garantie des Founders“.  Am 8. November 2013 wurde über die X1 Business AG der Konkurs eröffnet.

Seit 2012 verkaufte er als Vice President Geschäftsanteile des angeblichen eBAY-Nachahmers DubLi, Inc. aus Florida. Die Firma wird heute nicht mal mehr als Pennystock geführt.

Seit vorigem Jahr verkaufte er Anteile an einem angeblichen Bitcoin-Mining einer CryptoGold Limited aus Dubai. Die Wiener Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf Betrug, Pyramidenspiel und Verletzung der Prospektpflicht. Seine neueste Firma heißt Tycoon69 AG in der Schweiz, die Coins für „die größte Kryptobank der Welt“ namens BCB4U um den österreichischen Milliardär Egon Putzi verscherbelt, deren drei letzte Projekte ebenfals gescheitert sind. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Ihre Klara Roth

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Kryptobank BCB4U der MCV-CAP Beteiligung AG: Ist Vertriebschef Stefan Hostettler ein Missgriff?

In einem aktuelen Firmenvideo fragt Networker Stefan Hostettler seinen Auftraggeber: „Was gefällt dir eigentlich bei uns am besten?“ Magister Gerald Schreiner von der MCV-CAP aus Österreich antwortet: „Dein weltweites Netzwerk an erfolgreichsten Networkern“. Wenn er sich da mal nicht täuscht. Lesen Sie unseren Artikel.

MCV-CAP Beteiligung AG und Tycoon69 AG: Nächste Projekt-Klatsche für Milliardär Egon Putzi

Er scheiterte als Fußballpräsident in Salzburg und Bad Bleiberg und bei der Errichtung einer Putzi Arena in Federaun. In Wien investierte er bei Gameworks ins Spielegeschäft und ging damit in Konkurs. Nun folgt das nächste Projekt: die größte Kryptobank der Welt. Doch sein MLM-Vertrieb wurde zumindest in der Schweiz stillgelegt. Lesen Sie unseren Artikel.
Pleite-„Erfolgstrainer“ Dr. h.c. Dirk Griesdorn: Konkurseröffnung mangels Masse abgelehnt
Ein Informant berichtete über den Erfolgstrainer: „Allen erzählt er, dass er finanziell unabhängig ist, ein grosses Haus besitzt und ein dickes Auto fährt. Alles Lüge.“ Lesen Sie unseren Artikel.
Kontopfändungen bei Ioannis Moraitis hedera bauwert GmbH Berlin
Der scheinbar streitsüchtige Berliner Altbausanierer Ioannis Moraitis (das Stadtmagazin zitty bezeichnete ihn als einen „der bissigsten Haie im Becken“) kassiert mittlerweile ein Versäumnisurteil nach dem anderen wegen der offenen Handwerkerrechnungen, weil kein Rechtsbeistand mehr im Landgericht Berlin erscheint. Lesen Sie unseren Artikel.
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Themen

Maklerpools haften für Makler-Verstöße – OLG Stuttgart Entscheid
Arbeitet ein Maklerpool mit unlauter agierenden Maklern zusammen, kann der Pool für die Wettbewerbsverstöße haftbar gemacht werden. Mit Tricks sollten Ausschließlichkeitsvertreter für einen Maklerstatus gewonnen werden. Mehr im Forum.

Geldanlage-Betrugsportale: Deutscher Bandenchef in Wien in U-Haft
Allein in Deutschland sind 200.000 Geldanleger auf „lukrative Gelegenheiten“ hereingefallen, die mehrere Callcenter, eins davon aus Kosovo, sowie fünf Vorzeigeportale im Internet versprachen. Die Staatsanwaltschaft Saarbrücken und die Wiener Staatsanwaltschaft haben den Spuk beendet.

Finger weg von Facebooks Währung Libra!
Mark Zuckerberg sorgt mit seiner digitalen Währung „Libra“ in der Finanzwelt für Unruhe. Die geplante Digitalwährung ist viel riskanter, als Facebook behauptet. Die Nutzer können alles verlieren. Lesen Sie eine Analyse von Private User  Struckischreck aus München im Forum.

Craig Wright: 1,1 Millionen Bitcoin für immer verloren?
Bei dem seit über einem Jahr laufenden Prozess zwischen Ira Kleiman und Craig Wright ist kein Ende in Sicht. Wright ist der Forderung des Gerichts, seine Bitcoin-Adressen bekanntzugeben, nicht nachgekommen. Die zur Debatte stehenden 1,1 Millionen Bitcoin seien in einem Treuhandvermögen, im sog. Tulip Trust eingebunden. Wer darauf Zugriff hat, ist ein Mysterium.

Wieso stoppt niemand die Bitcoin-Betrüger?
Ein Bitcoin-Portal wirbt mit Fake-Interviews. Lockvögel sind DJ Bobo, Roger Schawinski oder Roger Federer. Warum kann den Betrügern nicht das Handwerk gelegt werden?

24 Millionen Euro Beute: Europol nimmt sechs Bitcoin-Betrüger fest
In den Niederlanden und in Großbritannien sind sechs Personen wegen mutmaßlichen Diebstahls digitalen Geldes in Millionenhöhe festgenommen worden. Die fünf Männer und eine Frau wurden bei gleichzeitigen Einsätzen im Südwesten Großbritanniens und in den niederländischen Städten Amsterdam und Rotterdam in Gewahrsam genommen, wie die europäische Polizeibehörde Europol mitteilt.

Mit Mietwohnungen Steuern sparen – Bundesrat stimmt neuer Sonderabschreibung zu
Mietpreisbremse hin oder her, in Ballungsgebieten ist der Wohnungsmarkt angespannt und bezahlbare Mietwohnungen lassen sich kaum finden. Deshalb will der Gesetzgeber neugebaute Mietwohnungen, die auch für mittlere und untere Einkommensgruppen bezahlbar sind, durch eine zeitlich befristete Sonderabschreibung steuerlich fördern. Einzelheiten im Forum.

Hauskauf per Zwangs­versteigerung: Darauf sollten potentielle Käufer achten
Immobilien­preise kennen vielerorts nur eine Richtung: nach oben. Wer günstig an eine Immobilie kommen will, versucht es über Zwangs­versteigerungen. Doch hier liegt die Tücke im Detail. Zwangs­versteigerungen bieten die Möglichkeit, ein Haus unterhalb des Marktwertes zu erwerben. Zumindest theoretisch.

Heidelberg: Nach Anlagebetrug vor Gericht
Weil er zwei Paaren aus Italien eine lukrative Anlage versprochen und sie so um 800.000 Euro gebracht haben soll, muss sich seit Mittwoch, 3. Juli 2019, ein 64-Jähriger vor dem Heidelberger Landgericht verantworten. Er machte zum Prozessauftakt keine Angaben. Er soll eine Rendite von hundert Prozent in einem Jahr zugesichert haben.

Prozessauftakt: Mietwagen-Betrug am Münchner Flughafen
Er hatte es auf teure Autos am Münchner Flughafen abgesehen und muss sich nun in Landshut vor Gericht verantworten: Der 41-jährige Angeklagte soll Mitglied einer großen Betrüger-Bande gewesen sein. Um an teure Autos am Münchner Flughafen zu kommen, soll eine Betrüger-Bande nach einem ausgeklügelten System vorgegangen sein.

Razzia bei Renault: Ermittler durchsuchten Zentrale bei Paris
Die Polizei hat die Unternehmenszentrale des französischen Autobauers Renault in Boulogne-Billancourt bei Paris durchsucht. Das teilte der Konzern am Mittwoch, 3. Juli 2019, mit und betonte, uneingeschränkt mit den Behörden zusammenzuarbeiten.

Glyphosat US-Richter: 80-Millionen Dollar Urteil gegen Bayer wird wahrscheinlich reduziert
Ein US-Richter wird nach eigenen Angaben die Schadensumme von 80 Millionen Dollar gegen Bayer im zweiten verlorenen Glyphosat-Fall wahrscheinlich kürzen. Der zuständige Richter Vince Chhabria sagte in einer Anhörung am Dienstag, 2. Juli 2019, in San Francisco, dass ein Teil der Summe eventuell falsch berechnet worden sei.

Deutsche Bank fällt immer weiter hinter der Konkurrenz zurück
Die Einnahmen der Deutschen Bank im Kapitalmarktgeschäft sinken im ersten Halbjahr um 20 Prozent – kein Wettbewerber muss einen höheren Rückgang hinnehmen. Einzelheiten im Forum.

Krankenkassen sollen nicht mehr für Homöopathie zahlen
„Im Sinne der Vernunft und Aufklärung“: SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach will Krankenkassen verbieten, für Homöopathie zu zahlen. Doch die CDU hält dagegen.

Urteil des Bundesgerichtshofs: Ärzte dürfen Patienten sterben lassen
Zwei Ärzte standen vor Gericht, weil sie Patienten auf deren eigenen Wunsch hin sterben ließen. Nun sprach der Bundesgerichtshof die Mediziner frei. Das Urteil gilt als wegweisend für die Sterbehilfe. Mehr im Forum.

Traditionsmarke Eismann sucht vergeblich nach Investor
Der Tiefkühl-Lieferant Eismann aus Mettmann bei Düsseldorf hat mit veränderten Konsumgewohnheiten zu kämpfen und ist seit Ende 2018 auf der Suche nach einem Käufer. Doch offenbar hat sich kein Interessent gefunden.

Parmaschinken-Betrug: Schweine sind dänischer Abstammung
Ein Lebensmittelbetrugsfall erschüttert derzeit Italien – zumindest die dortigen Schinkenliebhaber und jene, die in der Branche tätig sind. Und das sind Zehntausende. Was sich Parmaschinken nennen darf, ist streng reglementiert. Jetzt müssen möglicherweise Millionen von Schinken vom Markt genommen werden. Die Spur führt nach Dänemark.

Der Fast-Freispruch von Regensburg
Ein Lokalpolitiker, ein Bauunternehmer, sechsstellige Spenden an die SPD: Das Landgericht Regensburg entscheidet im Fall des suspendierten Oberbürgermeisters Wolbergs – von den Vorwürfen bleibt nicht viel übrig.

Fakeshops im Netz: 7 Anzeichen dafür, dass Sie einem Online-Shop nicht vertrauen sollten
Vorsicht beim Online-Shopping! Markenmode, Spielkonsolen, Smartphones: Gerade bei teuren Konsumgütern geht man online gerne auf Schnäppchenjagd. Das wissen auch Betrüger und stellen mit Fake-Shops ihre Fallen auf. Dabei fühlen sich Käufer auf Webseiten mit der Endung „.de“ meist intuitiv gut aufgehoben – was Betrüger zum Beispiel für sogenannte Fake-Shops ausnutzen. Identitätsprüfungen bei „.de“-Domain-Vergaben sollen dies künftig verhindern. Doch die Fake-Shop-Gefahren sind vielschichtiger.

Deutsche Lichtmiete erneut in den TOP 100
Die teils bilanziell überschuldete Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe aus Oldenburg in Niedersachsen hat beim Innovationswettbewerbs TOP 100 bereits zum zweiten Mal den Sprung unter die Besten geschafft und liegt in der Größenklasse der Unternehmen mit 51 bis 200 Mitarbeitern sogar auf Platz 2.

In Österreich darf Wasser nicht privatisiert werden
Der gefallene FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hatte im „Ibiza-Video“ eine Privatisierung des Trinkwassers angedacht. Dem hat der Nationalrat jetzt einen Riegel vorgeschoben. Auch zum Rauchverbot gab es eine Einigung. Österreich hat eine Privatisierung des öffentlichen Trinkwassers per Verfassung verboten. Darauf haben sich ÖVP, SPÖ und FPÖ am Diensta, 2. JULI 2019, in einer Sitzung des Nationalrates geeinigt und damit die erforderliche Zweidrittelmehrheit aufgebracht.

Fünf Denkfehler verhindern, dass Sie reich werden
Viele Sparer trauen sich nicht an die Börse, weil sie verschiedenen Mythen aufsitzen. Finanzen100 erklärt, was an diesen Vorurteilen dran ist. Mythos 1: Aktien sind nur etwas für Reiche.

Bundeskartellamt erlaubt Übernahme von Handelshof durch EDEKA
Das Bundeskartellamt erlaubt die Übernahme von Handelshof durch EDEKA. Warum, erklärt Präsident Mundt in einer ausführlichen Darstellung.

BaFin hält Verbot binärer Optionen für Kleinanleger in Deutschland aufrecht
Die Vermarktung, der Vertrieb und der Verkauf von binären Optionen an Privatkunden bleiben in Deutschland weiterhin verboten. Dies hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mit einer Allgemeinverfügung festgelegt.

Ist Ihr Eis besonders cremig, geben Sie acht – Sie werden um viel Geld betrogen
Sommerzeit ist Eis-Zeit: Die Eisdielen sind brechend voll. Nun warnen Verbraucherschützer vor einem dubiosen Trick. Hersteller sollen ihr Eis strecken – mit Luft. Wenn das stimmt, wird einigen das Eisschlecken trotz Glut-Hitze erst mal vergangen sein: Wie die Allianz für Qualitätsspeiseeis jetzt warnt, sollen viele industrielle Eishersteller Kosten sparen – zu Lasten der Kunden.

Für mehrere Jahre ausbezahlte Über­stunden­vergütung ist ermäßigt zu besteuern
Das Finanzgericht Münster hat entschieden, dass auf eine Über­stunden­vergütung, die aufgrund eines Aufhebungsvertrages für mehrere zurückliegende Jahre in einer Summe ausbezahlt wird, der ermäßigte Steuersatz für außerordentliche Einkünfte (sogenannte „Fünftel-Regelung“) anwendbar ist.

1,1 Millionen Euro „abgepisht“! Anklage gegen Online Betrüger
Einmal richtig Kasse machen. Diesen Traum verwirklichten sich vier Online-Betrüger, drei Deutsche und ein Kasache (22 bis 28) aus Chemnitz und Neukirchen. Mit welcher Masche sie dabei Unternehmen hereinlegten, lesen Sie im Forum.

Wie Fondsgesellschaften mit ETFs zocken
Der „Vater des passiven Investments“ John C. Bogle hat das starke Wachstum der ETFs in den letzten Jahren scharf kritisiert. Denn die mittlerweile gehypten ETFs unterscheiden sich in einem ganz wichtigen Detail von seinem Original. Sie verstoßen gegen einen Grundsatz von Bogles Investmentphilosophie.

Warnliste

Es befinden sich 12 Neueinträge in der Warnliste.
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