GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Deutsche Bio will GoMoPa auf 250 Mio. verklagen

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Deutsche Bio will GoMoPa auf 250 Mio. verklagen

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Deutsche Bio will GoMoPa auf 250 Mio. verklagen

Reporterin Klara Roth über Deutsche Bio will GoMoPa auf 250 Mio. verklagen

eigentlich ist im Handelsregister seit Oktober 2019 für die Deutsche Biofonds AG aus Mainz eine beabsichtigte Löschung mangels Masse eingetragen. Der alte Vorstandsboss Dr. Yaver Demir aus Bayern hat aus der Haft (nachgewiesene 5 Millionen Euro veruntreut) im Mai 2019 seinen Rücktritt erklärt.

Ein Jahr später taucht nun wie Kai aus der Kiste ein neuer Vorstand auf: Haci Ali Köysüren aus Cankaya Ankara in der Türkei. Doch statt sich um das ursprüngliche Anliegen der Deutschen Biofonds AG zu kümmern, nämlich ein Wasserwerk am türkischen Fluss Batman zu bauen, verschickt Köysüren aberwitzige Abmahnungen.

Auf je 250 Millionen Euro will Haci Ali Köysüren die Leipziger DieBewertung und GoMoPa verklagen, wenn sie nicht Veröffentlichungen über den Ex-Chef löschen. DieBewertung schrieb wahrheitsgemäß, dass der Deutsche Biofonds-Hauptverantwortliche 2015 in Privatinsolvenz ging. Wir zitierten die Recherchen eines Rechtsanwalts, dass kein Wasserwerk gebaut wurde und wohl auch nie wirklich geplant war. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

Bleiben Sie stark!
Ihre Klara Roth

Exklusiv

Deutsche Biofonds AG – Haci Ali Köysüren – will GoMoPa auf 250 Mio. Euro Schadensersatz verklagen

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Was dem Goldpreis zum Verhängnis werden könnte
„Wenn sich der Markt deutlich nach unten bewegt und in Panik gerät, springt die Volatilität und es kann vorkommen, dass die Leute Margin Calls abdecken und ihr Gold verkaufen müssen, weil sie Liquidität benötigen“, so Bart Melek, Leiter der globalen Strategie von TD Securities, gegenüber Kitco News.

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Wegen einer Londoner Immobilie: Vatikan-Rausschmiss – Spuren zur Credit Suisse
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Fußball: E-Mails belasten Bayern-Star Robert Lewandowski
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Allianz-Aktie schwächer: US-Pensionsfonds verklagen Allianz auf vier Milliarden Dollar
Die Allianz Global Investors (AllianzGI) hatte zwei der „Structured Alpha“-Fonds mit der aggressivsten Anlagestrategie im März nach hohen Verlusten liquidiert. Die Kläger werfen der Kapitalanlage-Tochter des Münchner Versicherungsriesen vor, bewusst von der Strategie abgewichen zu sein, die Hedgefonds mit Optionen gegen einen kurzfristigen Absturz an den Finanzmärkten abzusichern.

Wie Strafzinsen das Vermögen aufzehren
„Bislang galt bei vielen Banken, dass Guthaben auf Tagesgeldkonten erst ab einer Höhe von 100.000 Euro mit einem Verwahrentgelt belegt werden. Inzwischen ist dies bei vielen kleineren Geldhäusern jedoch auch schon für Guthaben ab 10.000 Euro oder sogar 5.000 Euro der Fall“, berichten die Experten der Sutor Bank.

Palantir Technologies, Inc – das geheimnisvolle Unternehmen
Jetzt wird es geheimnisvoll an der Börse: Nach Compass Pathways bringt Kult-Investor Peter Thiel mit Palantir ein weiteres umstrittenes Unternehmen an den Markt! Das Milliardenprojekt Palantir ist nämlich auch ein Statement gegen das Silicon Valley und deren als politisch links verortete Management-Elite und damit ein Wahlkampfgeschenk für den polarisierenden Demagogen Trump.

Alibaba: 70 Prozent der Neunutzer kommen aus Kleinstädten
Auf der Plattform Taobao wurden Alibaba zufolge in den vergangenen zwölf Monaten Transaktionen im Wert von umgerechnet 4,4 Milliarden Dollar über Live-Streaming-Kanäle abgewickelt. Die Zahl der Zuschauer habe sich nahezu verdreifacht. Die Zahl der Händler habe sich mehr als verdreifacht.

Alibaba: Kein Ant-Financial-IPO diesen Monat – wichtiger Termin und neue Details
Nachdem die Ant-Financial-Verantwortlichen bereits eine Anhörung an der Börse in Schanghai erfolgreich hinter sich gebracht haben, steht nächste Woche der gleiche Termin in Hongkong an. Der Doppel-Börsengang selbst könnte Insidern zufolge im Oktober erfolgen, berichtet Bloomberg. Es wird voraussichtlich das größte IPO aller Zeiten.

Schweiz: Der neue Mindestlohn – 21 Euro pro Stunde
Wählerinnen und Wähler stimmten bei der Volksabstimmung zum Stundenlohn am Sonntag zu. Das entspricht bei einem Vollzeitjob mit den in Genf üblichen 42 Stunden 3.800 Euro brutto im Monat. In Deutschland gilt 9,35 Euro.

Berufsunfähigkeit: Wann die Versicherung vom Vertrag zurücktreten darf
Wer eine BU-Versicherung abschließt, sollte darauf achten, die Gesundheitsfragen richtig und vollständig zu beantworten. Die Folgen können sonst für den Versicherungsnehmer gravierend sein, wie nun ein Urteil des OLG Braunschweig unterstrich.

Polizeipräsidium Mittelfranken: Anlagebetrug „Cybertrading“ – Warnhinweis
In den letzten Monaten ereigneten sich in Westmittelfranken mehrere Betrugsfälle im Zusammenhang mit der Betrugsmasche „Cybertrading„.

First Finance Banc – Spanische CNMV warnt vor Anlagebetrug
Der vermeintliche Online-Broker First Finance Banc gibt sich als anständiger Marktteilnehmer für das Online-Trading aus. Es sammeln sich Berichte von Tradern über First Finance Banc an, in denen von Telefonterror, Abzocke und Anlagebetrug die Rede ist. Alle Trader verloren ihr bei First Finance Banc investiertes Kapital.

OneCoin: Der mutmassliche Milliardenbetrug
Fast 60.000 Menschen in Deutschland haben an die Kryptowährung OneCoin geglaubt. Weltweit waren es Millionen. Ihr Geld ist weg. Wie konnte das passieren?

Kauft Santander das Wirecard-Kerngeschäft?
Die spanische Großbank Santander gilt als heißester Kandidat für den Kauf des Kerngeschäfts der Wirecard AG.

GRENKE AG sichert Bafin umfassende Kooperation bei Sonderprüfung zu
Die GRENKE AG, globaler Finanzierungspartner für kleine und mittlere Unternehmen, begrüßt den Beginn der Sonderprüfung nach § 44 KWG durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die weltweit tätige Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Mazars hat gestern im Auftrag der BaFin die Untersuchung aufgenommen.

Frankfurt statt London: JPMorgan Chase & Co. zieht um
Laut Insiderinformationen verlagert JPMorgan Chase & Co. im Zuge des Brexits etwa 200 Milliarden Euro von Großbritannien nach Deutschland – und steigt damit zu einer der größten Institute des Landes auf.

Finanztipp: Schwellenländer
Anleihen aus den Schwellenländern sind für Investoren so attraktiv wie selten zuvor, meint Ninety-One-Rentenchef Peter Eerdmans. Er erklärt, woran das liegt – und worauf Anleger achten müssen.

Der Crash kommt auf leisen Sohlen?
Damit die Aktienkurse absacken, müssen nicht unbedingt Schockwellen die Börsen erschüttern, sagt Ivan Mlinaric. Der Chef von Quant Capital sieht stattdessen viele kleine Blasen platzen, die in Summe den nächsten Crash auslösen könnten.

BGH: Bei falschen Angaben im Mahnverfahren wird die Verjährung von Schadensersatzansprüchen nicht gehemmt
Werden im Mahnverfahren bewusst falsche Angaben gemacht, tritt durch Zustellung des Mahnbescheids keine Hemmung der Verjährung ein. Das hat der XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs entschieden. Das Urteil hat Konsequenzen für Anleger, die im Wege des Mahnverfahrens eine Rückabwicklung ihrer Beteiligung (großer Schadensersatz) erreichen wollen.

Bitcoin Mining: Norwegischer Energieriese betritt Mining Geschäft
Investitionen in Bitcoin Mining werden für Staaten und Konzerne zu einer strategischen Investition. Ein aktuelles Beispiel ist Kasachstan mit einer Rekordinvestition in Höhe von 890.000.000 $. Der norwegische Energieriese Equinor betritt nun ebenso das Geschäft mit der Produktion von BTC.

Cum-Ex: Gericht weist Klage von Warburg gegen Deutsche Bank ab
Die Privatbank Warburg kann Steuerschulden laut einem Urteil des Frankfurter Landgerichts nicht auf die Deutsche Bank abwälzen. Warburg könne die Deutsche Bank nicht in Mithaftung für nicht abgeführte Kapitalertragssteuern bei den „Cum-Ex“-Geschäften nehmen, entschied das Gericht am Mittwoch. Bei dem Streit geht es um 167 Millionen Euro Steuerschulden von Warburg aus den Jahren 2007 bis 2011.

Dieselskandal: Martin Winterkorn – Anklage wegen Betrugs und Marktmanipulation
Im Dieselskandal von Volkswagen steht der frühere Konzernchef Winterkorn im Fokus der Justiz. Bislang sah sich der Ex-Manager mit einer Anklage wegen Betrugs konfrontiert. Nun muss er sich zudem wegen des Vorwurfs der Marktmanipulation vor Gericht verantworten.

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