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Maritime Services GmbH: Was wird aus Containern im Chinesischen Meer?

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Maritime Services GmbH: Was wird aus Containern im Chinesischen Meer?

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Maritime Services GmbH: Was wird aus Containern im Chinesischen Meer?

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Maritime Services GmbH: Was wird aus Containern im Chinesischen Meer?

Reporterin Klara Roth über Maritime Services GmbH: Was wird aus Containern im Chinesischen Meer?

viele Käufer von Solaranlagen zum Beispiel auf Schuldächern waren von dem Lübecker Verkäufer Frank Rahlf und seiner Deutschen Umweltberatung so überzeugt, dass sie dafür sogar einen Kredit aufnahmen, wie wir berichteten. Frank Rahlf versprach: Die Einspeisevergütung tilge praktisch den Kredit für die Anlage und die Dachmiete, die für 20 Jahre im Voraus zu entrichten war. Doch die Anlagen gingen entweder verspätet ans Netz oder lieferten weniger Strom als in der Prognose. Viele Anleger gerieten in ein Kreditdesaster.

Eine Mängelbeseitigung oder Teilrückzahlung des Kaufpreises nach Jahren wurde von den Verkäufern solcher Anlagen mit dem Argument abgelehnt, die Photovoltaikanlage auf dem Dach sei keine Immobilie  und unterliege daher nicht der längeren Verjährungsfrist von 5 Jahren für Mängel am Bau. Falsch, urteilte am 2. Juni 2016 der  für das Baurecht zuständige VII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes (Az. VII ZR 348/13) am Beispiel einer Tennishalle in Bayern. Bei Photovoltaikanlagen auf Dächern gelte sehr wohl die für Arbeiten „bei Bauwerken“ geltende lange Verjährungsfrist für Nacherfüllungsansprüche von fünf Jahren, § 634a Abs. 1 Nr. 2 BGB.

Zur Begründung teilte uns die BGH-Pressestelle mit: „Die Photovoltaikanlage wurde durch die Vielzahl der verbauten Komponenten so mit der Tennishalle verbunden, dass eine Trennung von dem Gebäude nur mit einem erheblichen Aufwand möglich ist. Darin liegt zugleich eine grundlegende Erneuerung der Tennishalle, die einer Neuerrichtung gleich zu achten ist. Schließlich dient die Photovoltaikanlage dem weiteren Zweck der Tennishalle, Trägerobjekt einer solchen Anlage zu sein.“ Ist das Werk mangelhaft, kann der Besteller nach § 635 BGB Nacherfüllung verlangen. Nun denn…

Bleiben Sie stark!Ihre Klara Roth

Exklusiv

MAGELLAN Maritime Services GmbH: Was wird aus Containern im Chinesischen Meer?

Der Graue Kapitalmarkt hat wieder zugeschlagen. Die MAGELLAN Maritime Services GmbH (MMS) in Hamburg – ein großer Anbieter von so genannten „Direktinvestments“ in Schiffscontainer – hat einen Insolvenzantrag gestellt. Das Amtsgericht Hamburg eröffnete am 1. Juni 2016 das vorläufige Insolvenzverfahren (Az: 67c IN 237/16) … Mehr

Konsul Claudio de Giorgi: 6 Jahre Haft wegen falscher Diamantenmine

Er kann das Schwindeln einfach nicht lassen: Der im schweizerischen Pfäffion geborene Italiener Claudio de Giorgi (53) nennt sich Honorakonsul der Zentralafrikanischen Republik und knöpfte schon vor mehr 10 Jahren 1.000 Anlegern rund 12 Millionen Euro für eine Gold- und Diamantenmine „Noble Mineral Mining“ ab, die weder Gold noch Diamanten förderte … Mehr
NLFY GmbH: Keine Sachanlagen an Gold oder Silber in der Bilanz
Gestern überraschte die NLFY GmbH (Gold- und Silberkauf per Empfehlungsmarketing) aus Leimen in Baden-Württemberg die Vertriebswelt mit einer eigenartigen E-Mail-Nachricht. Nicht Gold oder Silber ist der New Live For You GmbH am wichtigsten, sondern der Ruf. Die negative Presse wird allerdings nicht durch Fakten korrigiert, sondern einfach ignoriert … Mehr
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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz

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Themen

Insolvenz der Magellan Maritime Services GmbH: Anleger bleiben auf Containern sitzen
Die Magellan Maritime Services GmbH ist insolvent. Anleger sollen bis zu 400 Millionen Euro in die Container-Direktinvestments gesteckt haben. Ihr Geld könnte jetzt verbrannt sein … Mehr

Cum-Ex-Geschäfte: Bankenverband in Erklärungsnot
Auf dem Bundesverband deutscher Banken lastet ein böser Verdacht: Er soll den Behörden eine Lücke im Gesetz gegen Cum-Ex-Deals bewusst verschwiegen haben. Der Verband weist die Vorwürfe zurück … Mehr

BaFin prüft die Internetwährung OneCoin
Die BaFin prüft, ob die Firma OneCoin Ltd. in Deutschland genehmigungspflichtige Finanzgeschäfte betreibt. Die Firma erklärte, „in voller Übereinstimmung mit deutschen Gesetzen“ zu arbeiten … Mehr

IndexSelect: Allianz von VZ Hamburg abgemahnt
„Sicher, chancenreich und wandlungsfähig“, so wirbt die Allianz für ihre sogenannte PrivatRente IndexSelect. Wir haben die Allianz wegen der Werbung für ihr Vorsorgekonzept IndexSelect abgemahnt … Mehr

Urteil gegen Bio Block Kraft ++ Darlehen muss zurückgezahlt werden
Resch Rechtsanwälte haben vor dem Landgericht Berlin ein Urteil gegen die Bio Block Kraft GmbH erstritten. Die Bio Block Kraft wurde zur Rückzahlung eines Nachrangdarlehens verurteilt … Mehr

Steilmann SE: AG Dortmund eröffnet Hauptinsolvenzverfahren
88 Millionen Euro hat das Modeunternehmen Steilmann über drei Mittelstandsanleihen bei Anlegern eingesammelt. Rund neun Millionen Euro haben die Aktionäre beim Börsengang … Mehr

AdvoAdvice Rechtsanwälte mbB zur aktuellen Entwicklung IFMC-Group GmbH
Bereits mit Bescheid vom 14.11.2013 hat die BaFin die unverzügliche Abwicklung der unerlaubt betriebenen Einlagengeschäfte der IFMC-Group GmbH mit Sitz in Karlsruhe aufgegeben … Mehr

Glücklose Geldjongleure: Hedgefonds im Dauertief
Seit Anfang des Jahres haben viele Hedgefonds erneut herbe Verluste gemacht, Anleger zogen mehrere Milliarden US-Dollar ab. Nun macht den Fonds die Lockerung der Kapitalbindungsklauseln zu schaffen … Mehr

Dumm gelaufen: Insider-Infos für den Installateur
Die SEC geht hart gegen Insider vor. Trotz raffinierter Technik macht ihr ein perfides Urteil das Leben schwer. Doch für einen Banker und seinen Klempner wurden die Flüstereien jetzt zum Griff ins Klo … Mehr

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Magellan: Eigentumsstreit blockiert Mietzahlungen an Anleger

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Magellan: Eigentumsstreit blockiert Mietzahlungen an Anleger

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Magellan: Eigentumsstreit blockiert Mietzahlungen an Anleger

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Magellan: Eigentumsstreit blockiert Mietzahlungen an Anleger

Reporterin Klara Roth über Magellan: Eigentumsstreit blockiert Mietzahlungen an Anleger

die Insolvenz der koreanischen Großreederei Hanjin am 31. August 2016 hat drastischere Auswirkungen auf den weltweiten Containertransport als gedacht: Obwohl nur rund 80 Schiffe ausfallen, sind die Frachtraten aller Linien unmittelbar nach der Pleite zwischen Asien und Nordeuropa um fast 40 Prozent und zwischen Asien und USA um mehr als 50 Prozent gestiegen. Das geht aus Daten der Schifffahrtsbörse in Schanghai hervor. Derweil liegen Hinjin-Schiffe noch immer an der Kette oder dürfen nicht in Häfen einlaufen, wie wir berichteten.

Die Münchener Conti Gruppe (Schiffsbeteiligungsfonds) hat insgesamt sieben Postpanamax-Containerschiffe aktuell noch bei Hanjin eingechartert und fürchtet, die Schiffe nicht rechtzeitig freizubekommen, um alternative Vercharterungen anstrengen zu können. Einstweilen, so Conti, können jedoch laufende Betriebskosten und die bevorstehende Quartalstilgung unter Zuhilfenahme der Kontokorrentlinie bedient werden. Pikant dabei ist laut Dr. Tilman Welther vom fondstelegramm aus Berlin: „Die Gefahr, dass fehlende Liquidität der Schiffseigner respektive des Charterers zu Arrestierungen der Schiffe führen kann, wurde in den meisten Schiffsfondsprospekten nicht, oder allenfalls am Rande – als die Prognose gefährdendes Risiko -, erwähnt.“ Nun denn…

Bleiben Sie stark!Ihre Klara Roth

Exklusiv

Magellan: Eigentumsstreit blockiert Mietzahlungen an Anleger

Vor einem Jahr sagte Carsten Jans, der damalige geschäftsführende Gesellschafter der Magellan Maritime Services GmbH: „Dank unseres Engagements sind wir seit 20 Jahren ein zuverlässiger Partner für unsere Linien-Reedereien und Investoren.“ Nun blockiert ein Streit darüber, wer der rechtmäßige Eigentümer der See-Container ist – die 9.000 Anleger oder die Pleite-Emittentin MAGELLAN -, die Auszahlung der laufenden Mieteinnahmen an die Anleger wohl auf Jahre, teilte am 8. September 2016 Insolvenzverwalter Peter-Alexander Borchardt von der Kanzlei Reimer in Hamburg mit. Dabei war das an die Anleger ausgehändigte Zertifikat doch eindeutig. Mehr

Hinjin Shipping kämpft für 200 Containerschiffe um Gläubigerschutz

Seit der Insolvenzanmeldung vergangenen Mittwoch will kein Hafen mehr die Schiffe der börsennotierten Container-Reederei Hinjin Shipping Co. Ltd. aus Seoul in Südkorea aufnehmen – aus Angst, dass niemand mehr die Hafengebühren bezahlt. Die Insolvenz gleicht einem Gau. Mehr
Allianz-Phantomversicherung: Solvium gibt vor OLG Hamm auf
Die Sicherheitsgarantie mit einer 400 Millionen Euro starken Allianzversicherungspolice bleibt nun doch eine Erfindung von Marc Schumann (40) und Andre Werth (39). Im Streit mit der Allianz, die der Hamburger Schiffscontainer-Emittentin Solvium Capital GmbH seit 2013 untersagte, mit einer vermeintlichen Allianzabsicherung zu werben, gab Solvium nun auf. Entsprechend könnten sämtliche Verträge mit dem Argument rückabgewickelt werden, dass sie unter Vorspielung falscher Tatsachen zustande gekommen seien. Tausende Kunden ließen sich überzeugen und investierten mehr als 40 Millionen Euro zwischen der Unternehmensgründung 2011 und einem Auswertungsstichtag im Juni 2014. Mehr
Razzia bei Franz Beckenbauer wegen vermuteter schwarzer Kasse für Fußball-WM 2006
Um das deutsche Sommermärchen wahr werden zu lassen und die Fußball-WM 2006 doch noch nach Deutschland statt nach Südafrika zu holen, bedurfte es wohl Darlehen aus der Wirtschaft, die als Zuschuss für eine erfundene Gala deklariert worden sein sollen. Deshalb gab es gestern eine zweistündige Razzia im Haus von Fußball-Kaiser Franz Beckenbauer (70) in Salzburg in Österreich. Franz Beckenbauer war von 2000 bis 2006 Präsident des Organisationskomitees der Fußball-WM 2006 und ist heute Ehrenpräsident des FC Bayern München. Mehr
Das Geständnis von BWF-Stifter Gerald S.: Falschgold zum Schutz vor Überfall
Mit seinem Geständnis sorgte der BWF-Goldstiftungsgründer Gerald S. (55) aus Berlin Zehlendorf vor der Wirtschaftskammer 24 des Landgerichts Berlin am Dienstagvormittag (30. August 2016) im Saal 806 für eine handfeste Überraschung. S. sagte: Die gefälschten Golddummis aus China habe er nur zum Schutz vor einem Überfall bestellt. Die echte Goldlieferung stehe noch aus. Das echte Gold soll Anfang 2017 von seinem Schweizer Geschäftspartner Nikolaos Papakostas von der Firma Yamamoto Industries Group – Yamamoto Mining geliefert werden, dem er bereits 4,5 Millionen Euro überwiesen habe. Rückfragen ließ S. nicht zu. Weitere Fragen vom Gericht werde er – wie man es beispielsweise vom NSU-Prozess in München kennt – nur schriftlich beantworten. Der Richter nahm das umfangreiche Geständnispapier entgegen und ließ den für gestern (1. September 2016) geplanten Prozesstermin streichen, weil er sich alles erst einmal in Ruhe durchlesen müsse. Mehr

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Themen

Volker Tabaczek: Traum von zweiter Seebrücke geplatzt
Ostseezeitungsredakteur Lutz Werner hat gestern bezüglich des Investors Volker Tabaczek (56) aus Gräbendorf bei Berlin, der für die Mount Whitney Group agiert, im Rathaus Kühlungsborn nachgefragt und bekam unter anderem folgende ernüchternde Antwort: „Der Traum vom Bau einer zweiten Seebrücke in Kühlungsborn (Landkreis Rostock) – vor dem Strand des Ortsteiles West – hat sich über den Sommer förmlich in heiße Luft aufgelöst. ‚Wir haben von dem vermeintlichen Investor, der das 38-Millionen-Euro-Projekt realisieren wollte, seit mehr als einem Jahr nichts mehr gehört‘, erklärt Kühlungsborns stellvertretender Bürgermeister Dirk Lahser (parteilos). Hinweise, dass der Mann, der sich selbst als Finanzberater bezeichnet, nicht seriös sei, hätten sich immer mehr verdichtet. Das Landeskriminalamt Berlin solle gegen ihn ermitteln. Inzwischen sorgt ein Beitrag aus einem Berliner Journal in Kühlungsborn für zusätzliche Aufregung.“ Mehr lesen Sie hier.Afrika-Initiative: Verbot von Gold im Handgepäck
Auf einer Edelmetall-Konferenz in Accra in Ghana wollen sich die 130 Delegierten der Africa Dubai Precious Metals Forum vom 15. bis 17. September 2016 für ein weltweites Verbot der Gold-Beförderung im Handgepäck auf Flugreisen aussprechen, schrieb uns Diplomkaufmann Jürgen Fröhlich von Goldreporter.de aus Zirndorf in Bayern. Grund sei Schmuggel. Politiker aus Burkina Faso behaupten beispielsweise, ihnen ginge über den illegalen Transport 80 Prozent der im Land geförderten Goldmenge verloren. Angeblich werden die Pläne von der OECD gedeckt, der auch die EU-Staaten und die USA angehören. Arabische Airlines erlauben derzeit 7 Kilo Gold im Handgepäck. Mehr lesen Sie hier.Franz Beckenbauer: 5,5 Millionen Euor Honorar vom DFB fürs Ehrenamt
Am gestrigen 13. September 2016 brachte DER SPIEGEL eine neue Enthüllung im WM-Skandal2006: Anders als bisher vom DFB dargestellt, hat Franz Beckenbauer für seine Arbeit als Chef des Organisationskomitees der Fußball-WM 2006 privat ein Honorar vom DFB in Höhe von insgesamt 5,5 Millionen Euro erhalten – und wollte sie offenbar am Finanzamt vorbeischleusen. Demnach hat Franz Beckenbauer doch nicht, wie vom DFB bislang behauptet, ehrenamtlich gearbeitet, sondern über den Umweg DFB nebenbei privat Geld vom offiziellen DFB-Förderer dem staatlichen Wettanbieter Oddset erhalten, indem er nebenher für Oddset Werbung machte.

OwnerShip Tonnage VI: Friss oder stirb?
Die OwnerShip Tonnage VI – ‚MS Nicola‘ Schiffahrtsgesellschaft mbH & Co. KG aus der Vorderstraße 11 in 21723 Hollern-Twielenfleth in Niedersachsen (Gesamtvolumen 23,775 Millionen Euro, davon 13,75 Millionen Euro Fremdkapital) zahlt laut Düsseldorfer Branchendienst k-mi seit Jahren an die Anleger (Kommanditisten) keine Ausschüttungen mehr. Im Gegenteil sollen sie sich für einen Notverkauf der MS Nicola entscheiden, um der Kommanditistenhaftung, also Begleichung von Schulden in Höhe des gezeichneten Kapitals, zu entgehen. Dabei schien im Frühjahr 2016 die Kuh vom Eis zu sein. OwnerShip präsentierte ein Finanzierungskonzept, da die Bremer Landesbank den Rückzahlungsschalter für den laufenden Schiffshypothekenkredit in Höhe von 3,6 Millionen Euro umzulegen drohte. Da der Anbieter den Verkaufswert des Schiffes auf zirka 5 Millionen Euro taxierte und außerdem rund eine halbe Million Euro Vorzugskapital eingeworben werden konnte, schien ein Notverkauf vom Tisch. Bis OwnerShip am 22. August 2016 die Kommanditisten erneut aufschreckte, weil die Chartereinnahmen weiter zurückgingen. Um das Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung abzuwenden, sei nun doch einen Gesellschafterbeschluss für einen bedingten Verkauf des Schiffes nötig. Der Haken: Der Verkauf solle ohne Festlegung eines Mindestpreises erfolgen, jedoch in ausreichender Höhe, so dass die Kommanditisten nicht nachschießen müssten. Wie sich OwnerShip die Dienstleistung solcher Ankündigungen bezahlen lässt und wann die Verjährungsfrist endet, lesen Sie hier.

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Magellan: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Ex-Boss Carsten Jans

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24. Jul 2018

Liebe(r)Leser(in),

Reporterin Klara Roth

Reporterin Klara Roth

unter Carsten Jans, dem ex-geschäftsführenden Alleingesellschafter der Hamburger Magellan Maritime Services GmbH, sind 5.000 Seecontainer verschwunden, für die die Anleger 4.000 Euro pro Stück bezahlt haben, also 20 Millionen Euro.

Die Anleger haben daraus bis heute keinen Cent gesehen. Für einige Container, die auf See über Bord gegangen sind, hat die Versicherung an Magellan gezahlt. Und den Rest hat der chinesische Hersteller gar nicht ausgeliefert, weil Jans das Anlegergeld nicht an den Hersteller weitergereicht haben soll. Die Staatsanwaltschaft Hamburg ermittelt. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Ihre Klara Roth

Exklusiv

Mercury Container Trading GmbH Carsten Jans: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Ex Magellan Boss

Zwei Monate lang konnte Ex-Magellan-Chef Carsten Jans 2016 keine neuen Anlegergelder einsammeln, weil Unterlagen für die BaFin fehlten. Das hat wohl gereicht, dass er für sein Direktcontainer-Geschäft im Mai 2016 die Hand hob. Jetzt macht er einfach mit einer neuen Firma Mercury weiter und warnte einen Journalisten davor, seine neue Aktivität in Zusammenhang mit Magellan zu stellen. Lesen Sie unseren Artikel.

DKB, BHW und Wüstenrot finanzierten Betrugs-Solarparks von SN Solartechnics

Die Anleger hatten der Anlage Safeinvest vertraut, die 18 Jahre lang höhere Pachtzinsen auf die Solaranlagen versprach, als ein Kredit kostet. Die Pacht ist weg, aber DKB, BHW und Wüstenrot fordern die Bedienung der Kredite. Doch es gibt einen Ausweg. Lesen Sie unseren Artikel.

Beraterfehler NORDCAPITAL Bulkerflotte 1: Vermittler Deutsche Bank gab auf

Vor Gericht versuchte die Deutsche Bank Gruppe das Bild einer perfekten Beratung zu zeigen, obwohl sie reihenweise und exklusiv viele ihrer langjährigen Kunden ins offene Messer laufen ließen. Die Kanzlei Helge Petersen & Kollegen aus Kiel und Hamburg nahm nun einen immer noch aktiven Berater ins Kreuzverhör. Mit erstaunlichen Ergebnissen. Lesen Sie unseren Artikel.
Ex-Gewürzmüller Thomas Rendlen: Null-Profit-Ausflug ins Erotikgeschäft von Jürgen Rudloff
„Meine Familie war natürlich nicht glücklich, dass ich mich da betätigt habe. Ich dachte mir, das ist das älteste Gewerbe der Welt, da kann nichts passieren.“ Lesen Sie, was dem Gewürzmillionär aus Stuttgart passiert ist, in unserem Artikel.
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Themen

Superreiche zahlen Millionen für einen zweiten Pass, um Steuern zu sparen
Mit einem zweiten Pass für das richtige Land lassen sich Millionen an Steuern sparen. Weltweit erlauben zehn Länder Außenstehenden, eine Staatsbürgerschaft zu erwerben. Mehr im Forum.Gefährliche Betrüger-Jagd
Die Mitteldeutsche Zeitung berichtete in einem ausführlichen Artikel über die Erlebnisse eines Bitterfelder Bürgers, welcher ehemals Mitarbeiter eines im Bericht nicht namentlich erwähnten Forums war. Eine höchst interessante Geschichte über uns!

Medard Fuchsgruber – Robin Hood der Kleinanleger – angeklagt
Tiefe, schwarze Wolken ziehen auf im saarländischen Ottweiler, vor kurzem (oder noch immer?) Wohnsitz des Wirtschaftsdetektivs Medard Fuchsgruber. Die Staatsanwaltschaft Saarbrücken wirft Fuchsgruber gewerbsmäßige Untreue in 143 Fällen, Betrug oder Untreue in 39 Fällen, vorsätzliche Insolvenzverschleppung in 3 Fällen und Untreue in weiteren 53 Fällen vor. Auch von Urkundenfälschung ist die Rede. Mehr im Forum.

Robo-Adviser: Preis- und Qualitätsunterschiede
Der günstigste digitale Finanzvermittler kostet jährlich 0,6 Prozent von der Anlagesumme, der teuerste 1,87 Prozent. Worauf man aber bei der Auswahl noch achten sollte, lesen Sie im Forum.

BGH muss entscheiden: Räumung einer Wohnung trotz Zahlung des Mietrückstands?
Ein Vermieter in Berlin beharrt auf Räumung, auch wenn der Mieter innerhalb einer Schonfrist die ausstehende Miete gezahlt hat. Warum, lesen Sie im Forum.

Mobilcom-Debitel: Nicht telefonieren darf nichts kosten
Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat sich gegen Mobilcom-Debitel durchgesetzt. Mehr im Forum.

Christian Bittar: Wegen Euribor-Manipulation mehr als zwei Jahre ins Gefängnis
Der ehemalige Deutsche-Bank-Händler Christian Bittar, wurde im Londoner Prozess um manipulierte Zinssätze zu fünf Jahren und vier Monaten Haft verurteilt. Die Hälfte wird zur Bewährung ausgesetzt. Mehr im Forum.

Europaweites Netzwerk von Internetkriminellen aufgedeckt
Ermittler in Sachsen haben ein europaweites Netzwerk von Cyberkriminellen aufgedeckt. Den derzeit 15 Beschuldigten wird vorgeworfen, durch betrügerische Online-Bestellungen Waren im Wert von mehr als 18 Millionen Euro ergaunert zu haben. Einzelheiten lesen Sie im Forum.

50 Insolvenzen in 8 Jahren. Öko schützt vor Pleite nicht
Die Verbraucherzentrale Hamburg warnt vor dem Insolvenzrisiko bei riskanten Geldanlagen in der grünen Branche. Die Analyse lesen Sie im Forum.

Abgasskandal – Verdacht der Abgasmanipulation bei Opel
Das Kraftfahrtbundesamt prüft Abschalteinrichtungen bei drei Opel-Modellen – Opel Cascada, Insignia und Zafira. Mehr im Forum.

Berliner Polizei geht gegen arabischen Clan vor
Bei einer Razzia wurden 77 Immobilien im Wert von 10 Millionen Euro und ein Kleingarten der arabischen Großfamilie R. aus Berlin eingezogen. Mehr im Forum.

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