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Schlagwort: Investoren (Seite 1 von 1)

Deutsche Lichtmiete: Heimlichtuerei + Mietunterdeckungen 30-Mio.-Anleihe

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Deutsche Lichtmiete: Heimlichtuerei + Mietunterdeckungen 30-Mio.-Anleihe

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Deutsche Lichtmiete: Heimlichtuerei + Mietunterdeckungen 30-Mio.-Anleihe

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Reporterin Klara Roth Deutsche Lichtmiete: Heimlichtuerei + Mietunterdeckungen 30-Mio.-Anleihe

Reporterin Klara Roth Deutsche Lichtmiete: Heimlichtuerei + Mietunterdeckungen 30-Mio.-Anleihe

bei institutionellen Anlegern ist Alexander Hahn, Mehrheitsgesellschafter und Alleinvorstand der Deutschen Lichtemiete AG aus dem niedersächsischen Oldenburg, scheinbar mächtig abgeblitzt. Die Profis geben nur Geld, wenn man die Hosen runterlässt, also nicht nur die Bilanz der administrativen Obergesellschaft zeigt, sondern die Bilanz des gesamten Konzerns.

Also musste Hahn in diesem Jahr nun noch einmal eine Publikums-Anleihe (inzwischen die vierte) in Höhe von 30 bis 50 Millionen Euro auflegen, die er EnergieEffizienzAnleihe 2027 nennt, weil er sie 2027 zurückzahlen muss.

Diesen privaten Neuanlegern braucht Hahn keine Konzernbilanz vorlegen (er hat sich davon befreien lassen), ebenso wie schon zuvor seinen 3.500 Privatanlegern, die bereits 80 Millionen Euro an Inhalberschudlverschreibungen von der Deutschen Lichtmiete AG gekauft haben.

In dieser Gesamtkonzernbilanz wäre nämlich auch für die Privatanleger ersichtlich, dass die Rückzahlungen der Anlegergelder gar nicht von Mieteinnahmen der LED-Lampen an Industriekunden abgedeckt sind, sondern mit  Querschiebereien von der Produktionsfirma an die Vermietungsfirma in Millionenhöhe Jahr für Jahr gestützt werden müssen.  Und die Sicherheit, mit der die Anleger beruhigt werden sollen, ist ein Witz. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Heimlichtuerei und Mietunterdeckungen der Deutsche Lichtmiete: EnergieEffizienzAnleihe 2027

Deutsche Lichtmiete: „Eine Veröffentlichung und Versendung außerhalb der Deutschen Lichtmiete oder unserer institutionellen Investoren findet derzeit nicht statt“, gibt der Mehrheitsgesellschafter und Alleinvorstand Alexander Hahn zu. Lesen Sie unseren Artikel.

TEXXOL Mineralöl AG: Gefährliche Vorabgewinne auf TEXXOL Sparpläne und Einmalanlagen

Es ist schon komisch: Die niedesächsische TEXXOL Mineralöl AG leistete an ihre monatlichen Sparer als stille Teilhaber Gewinnvorabausschüttungen, obwohl in den testierten Bilanzen bis ins Jahr 2004 zurück gar keine Gewinne zu finden sind. Mit hässlichen Folgen für die Anleger. Lesen Sie unseren Artikel.
Untreue-Razzia bei Ceterum-Holding GmbH-Tochter FAM GmbH
Als die Leipziger Beteiligungsgesellschaft Ceterum Holding GmbH im November 2017 als Mehrheitsgesellschafter Magdeburgs größten Industriearbeitgeber, den Förderanlagenbau Magdeburg, kurz FAM GmbH, übernahm, überließ man der dortigen alten Führungsriege weiterhin das operative Geschäft, obwohl gerade dieses Geschäft seit einem Jahr kriselte. Wohl ein Fehler, wie sich nun herausstellte. Lesen Sie unseren Artikel.


Themen
Novem Gold AG: Distanzierung des CTOs
„Ich distanziere mich ausdrücklich von PIM (Gold) und Herrn Wolfgang Schmid.“ Lesen Sie die Stellungnahme vom Technikchef der Novem Gold AG aus Vaduz im Fürstentum Liechtenstein im Forum.

Rechtsstreit um Berliner Mietendeckel
Das Bundesverfassungsgericht will noch in diesem Halbjahr über die Zukunft des Mietendeckels entscheiden. Alles ist möglich.

Angeklagter räumt Verantwortung im Prozess um Augustinum-Seniorenheime ein
Im Prozess um Veruntreuung und Betrug gegen einen ehemaligen Geschäftsführer der Augustinum-Seniorenheime hat der Angeklagte eine Mitschuld eingeräumt. „Der Angeklagte steht zu seiner Verantwortung“, sagte sein Anwalt zu Prozessbeginn am Freitag vor dem Landgericht München I. Er trage aber keinesfalls allein die Schuld daran, dass die Augustinum-Gruppe bei dubiosen Immobiliengeschäften um Millionen geprellt wurde. Er sei „ans Messer geliefert“ worden.

BBCS Bau-Beteiligungs-Consult GmbH: Finger weg!
Profi User Hunnenkoenig2020 aus Baden-Württemberg hat Interessantes über die Berliner Firma herausgefunden.

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Gold - Der 1000 jährige Boom

Gold – Der 1000 jährige Boom

Generic Systems SARL aus Strasbourg: Grenzübergangspapiere Thomas Koch
Was GoMoPa-Partner Rechtsanwalt Berger recherchierte, lesen Sie im Forum.

Kleinanleger vs Hedgefonds: Große Kursbewegungen am Silbermarkt – Hat sich die Wallstreetbets-Community nun wirklich Silber als neues Ziel auserkoren?
Gamestop scheint nur der Anfang gewesen zu sein. Nachdem das wochenlange Ringen zwischen Retail-Investoren und Hedge-Fonds zu einem kometenhaften Aufstieg der GME-Aktie geführt und den Reddit-Investoren gezeigt hat, was sie für einen Einfluss auf die Märkte besitzen, scheinen sie sich nun ein sehr viel größeres Ziel ausgesucht zu haben: den Silbermarkt.

Die Leerverkäufe und die Panik der Hedgefonds – Bricht die Börse zusammen?
Leerverkäufe sind eigentlich ein Nischenthema für besonders abgebrühte Spekulanten. Aber das hat sich schlagartig geändert, seit ein Schwarm aus Privatanlegern sich online koordiniert hat, um mehreren Hedgefonds Milliardenverluste zuzufügen. Die hatten gegen die Videospiel-Kette Gamestop gewettet, indem sie deren Aktie leerverkauften. Mehr im Forum.

2.352 Prozent Plus in zwei Wochen: Gamestop-Spekulation birgt Sprengstoff – Sogar die Banken sind jetzt in Gefahr
Profi-Leerverkäufer verloren Milliarden mit GameStops Kursexplosion, ausgelöst vom Trading-Forum „r/wallstreetbets“. Die Internet-Zocker visieren bereits die nächsten Ziele an. Kleinanleger aus dem sozialen Netzwerk Reddit haben gezielt Pleite-Aktien gekauft und so einen milliardenschweren Hedgefonds in den USA in die Knie gezwungen. Der Kampf zwischen Profis und Internet-Tradern schlägt jetzt immer höhere Wellen. Kommt es gar zu einer Revolution an den Börsen?

Steuerrazzia bei Bauhaus: Die geheimnisvolle Familie hinter der Baumarkt-Kette und ihr mysteriöses Firmengeflecht
Der 2016 verstorbene Firmengründer Heinz-Georg Baus hat ein undurchsichtiges Firmengeflecht in der Schweiz und in Luxemburg aufgebaut.

Solarpaneel auf Hausdach: Zahl der Anlagen verdoppelt Solarboom auf Eigenheim-Dächern
Keine andere Form der Stromerzeugung ist im vergangenen Jahr so stark gewachsen wie die Photovoltaik. Besonders beliebt sind die Solaranlagen bei Eigenheimbesitzern.

Erster Teil von Schweizer Blockchain-Gesetz tritt in Kraft
Die erste Phase des zweiteiligen Schweizer Krypto- und Blockchain-Regulierungsrahmens tritt ab heute in Kraft.

Energietechnikkonzern: Siemens Energy will 7.800 Stellen abbauen
3.000 Menschen, die in Deutschland für Siemens Energy arbeiten, werden ihren Job verlieren. Das Unternehmen hatte gerade erst den Sprung in die schwarzen Zahlen geschafft.

Cyber-Trading-Betrüger bedienen sich seit geraumer Zeit Kryptowährungsbörsen (Crypto-Exchanges), um die Zahlungstransaktionen zu verschleiern
Die Dienste von Kryptowährungsbörsen, wie BITSTAMP, JUBITER, BITPANDA, KRIPTOMAT, COINBASE, KRAKEN werden regelrecht missbraucht.

Österreich: Geheime Liste – Schwarzgeld? Pleitebank Commerzialbank Mattersburg sorgt erneut für Aufregung
Der Skandal rund um die Pleitebank im Burgenland birgt erneut Zündstoff. Nicht nur politisch. Der „Krone“ liegt eine geheime Liste vor, auf der die frühere Vorständin Schwarzgeldzahlungen an Firmen und Gönner auf den Cent genau festhielt. Demnach verschwanden in nur drei Monaten 1,5 Millionen Euro.

Gesetzesänderungen im Februar 2021: Neue Arbeitsschutzverordnung, sicherere Kreditkartenzahlung und mehr
Seit 27. Januar bestimmt eine neue SARS-CoV–2-Arbeitsschutzverordnung, was Arbeitgeber beachten müssen. Für Kreditkartenzahlungen ab 250 Euro ist bereits seit 15. Januar eine sogenannte Zwei-Faktor-Authenti­fizierung vorgeschrieben, die ab 15. Februar bereits bei Zahlungen ab 150 Euro greift und ab Mitte März dann für Zahlungen mit wenigen Ausnahmen. Zu diesen zählen insbesondere wiederkehrende Zahlungen oder Zahlungen unter 30 Euro.

UnixBroker: FCA warnt vor Anlagebetrug durch diesen Online-Broker
Der angebliche Online-Broker UnixBroker gibt sich als einwandfreier Marktteilnehmer für das Online-Trading aus. Es mehren sich jedoch die Belege, dass es bei UnixBroker erhebliche Unzulänglichkeiten gibt.

Matrixcode: Post führt neue Briefmarken ein
Die Briefmarke wird digital. Briefmarken können durch einen visuellen Code grob nachverfolgt werden. Für Sammler möglicherweise attraktiv: Jede einzelne Marke ist künftig ein Unikat.

Ex-Wirecard-Chef in Haft: Markus Braun und der Kampf um die Freilassung
Der einstige Chef des Skandalkonzerns Wirecard sitzt hinter Gittern. Jetzt steht eine Haftprüfung an. Doch die Vorwürfe gegen Markus Braun wiegen schwer.

DKB führt neue Gebühr ein – auch für Bestandskunden
Die DKB gilt als eine der beliebtesten Onlinebanken. Die Beliebtheit kommt nicht von ungefähr: Das Konto ist Kostenlos und Geld gibt es kostenlos per Visa-Card aus jedem Automaten weltweit. Doch jetzt wird bekannt: Die Konditionen bei der DKB verschlechtern sich – auch für Bestandskunden.

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Wiener Modell gegen Mietwucher und Spekulanten

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Wiener Modell gegen Mietwucher und Spekulanten

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Wiener Modell gegen Mietwucher und Spekulanten

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Reporterin Klara Roth über Wiener Modell gegen Mietwucher und Spekulanten

Reporterin Klara Roth über Wiener Modell gegen Mietwucher und Spekulanten

Mietärger in Wien sieht maximal so aus, wie ein Wiener erzählt: „Die halbe Siedlung ist in Aufruhr, wenn der Rasen nicht ordentlich geschnitten wird und hochwächst.“ Mietärger in Berlin dagegen sieht so aus: Der Berliner Senat beschloss am 22. September 2020, dass die Initiative „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ zulässig sei und nun ins Berliner Parlament zur Abstimmung eingebracht wird. Laut Initiative soll die Stadt alle Vermieter mit mehr als 3.000 Wohnungen zurückkaufen.

Eine Entschädigung des Berliner Unternehmens Deutsche Wohnen SE für deren 226.000 Wohnungen würde den Steuerzahler 29 Milliarden Euro kosten, errechnete der Senat.

Wien kennt so ein Dilemma nicht. Knapp zwei Drittel aller Wiener leben in städtisch-gefördertem Wohnbau. Der soziale Wohnungsbau in Wien feiert in diesem Jahr sein 100jähriges Bestehen. Warum hat Wien seine Häuser und Grundstücke nicht verkauft, wie so viele deutsche Städte? Macht Wien damit Miese? Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Ihre Klara Roth

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Wiener Modell gegen Mietwucher: Wien nimmt Investoren an die Leine

Wiener Modell: Spekulation unterbinden und neuen Wohnraum schaffen. Geht das auch in Deutschland? Lesen Sie unseren Artikel.

Kay Rieck und Timo Biebert: Nach Flächenbrand bei ECI/Brutus AG nun Alecto Ltd./Helena Energy LLC?

Schon wieder spielt der niedersächsische Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Timo Biebert den Steigbügelhalter für den sächsischen Öl-Abenteurer Kay Rieck aus Dubai, der es nach erfolgloser Förderung in Alaska nun angeblich auf Ölfeldern in Texas versucht. Lesen Sie unseren Artikel.
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Gold - Der 1000 jährige Boom

Gold – Der 1000 jährige Boom

Themen
Das Darkweb soll Geschichte sein
179 Festnahmen, 500 Kilo Drogen sichergestellt – „das Goldene Zeitalter des Darkweb ist vorbei“. Internationalen Behörden ist ein großer Schlag gegen die organisierte Kriminalität im Darknet gelungen. Mehr im Forum.

Finleap startet mit Engel & Völkers neues Immobilien Fintech Weißhaus
Nach längerer Zeit baut Finleap wieder ein neues Startup auf: Zusammen mit dem Maklerriesen Engel & Völkers entsteht die Plattform Weißhaus. Für den Company Builder ist es der zweite Versuch im Immobilienmarkt.

US-Häusermarkt: Die unheimliche Erholung
Der Markt für Einfamilienhäuser boomt in den USA wie lange nicht mehr. Ein Einbruch wie 2007 gilt trotz Coronakrise als unwahrscheinlich. Probleme drohen eher an anderer Stelle.

Kuba: Was kosten Häuser und wer darf kaufen?
Offiziell dürfen Immobilien in Kuba nämlich seit 2011 verkauft werden. Der Tausch von Wohneigentum war früher die einzige Möglichkeit, das Heim zu wechseln. Es finden sich immer mehr „Se vende“-Schilder, zu deutsch „Zu verkaufen“. Der Verkauf und die Vererbung ist inzwischen auch für Auslandskubaner möglich. Beispiele.

Airbnb in Paris: Das Urteil des EUGH
Auch Paris kämpft gegen Wohnungsnot und schränkt kurzzeitige Vermietungen via Airbnb deshalb ein. Das ist rechtens, entschied der EuGH – ein Urteil, das weit über Frankreich hinaus Folgen haben könnte.

Fincen-Files – tausende Seiten geheimer Geldwäsche-Verdachtsmeldungen
Dokumente aus einem Daten-Leak des US-Finanzministeriums offenbaren gravierende Probleme bei der Bekämpfung von Geldwäsche rund um den Globus. Einige der weltgrößten Geldhäuser, darunter die Deutsche Bank, JP Morgan und die HSBC, haben demnach sogar weiterhin Profite mit zweifelhaften Kunden gemacht, nachdem sie in den USA bereits wegen Geldwäsche-Verstößen sanktioniert worden waren.

ERSTE Banklizenz für Cryptocurrency-Bank
Im US-Staat WYOMING ist der „Kraken Bank“ als erstem Cryptocurrency-Institut eine Lizenz erteilt worden, meldet unser User WilliUri, der Helvetier.

China: Der Digital Yuan – Digital Currency Electronic Payment – DCEP
Die neue Währung ist von der chinesischen Zentralbank programmiert und kontrolliert. „Die Vorbereitungen sind abgeschlossen, wir sind startbereit“, sagte Mu Changchun, ein hochrangiger Beamter der Notenbank, auf einer Konferenz in Shanghai. Damit befindet sich China auf bestem Wege, „das erste größere Land zu sein, dem die Einführung einer staatlichen Digitalwährung gelingt“, schreiben Experten der Krypto-Börse Binance in einem aktuellen Forschungspapier.

Kryptohandel an der Börse Stuttgart
Alexander Höptner – der Chef der Börse Stuttgart will Kryptowährungen salonfähig machen. Seit September 2019 ist der Handelsplatz Börse Stuttgart Digital Exchange als erster deutscher dafür reguliert.

Dr. Markus Krall im Interview mit Epoch Times: „Der pandemische Sozialismus beschleunigt die Wirtschaftskrise“
Dr. Krall: „Ich glaube, dass wir vor der Entscheidung stehen: Freiheit oder Sozialismus. Aber ich glaube, dass die Entscheidung für den Sozialismus eine Entscheidung für den zivilisatorischen Untergang wäre, das gilt es, den Menschen jetzt klarzumachen.“ Mehr im Forum.

Firma in Aschaffenburg: Großer Anlagebetrug aufgedeckt, Schaden in Millionenhöhe
Eine Ermittlungskommission der Kriminalpolizei Aschaffenburg hat in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Würzburg sowie der Kriminalpolizei Würzburg einen Anlagebetrug in Millionenhöhe aufgedeckt. Vier Tatverdächtige sitzen inzwischen in Untersuchungshaft.

Immobilienfirma German Property Group – Hat die Finanzaufsicht versagt?
Traumrenditen für die Sanierung denkmalgeschützter Gebäude – so das Versprechen der Immobilienfirma GPG. Doch das Geld wird nicht ausgezahlt, die Häuser verfallen zum Teil und die Bafin ließ es zu.

Neuer Haftbefehl gegen Ex-Wirecard-CEO Markus Braun
Nach dem Bilanzskandal beim insolventen Zahlungsdienstleister Wirecard bleibt der frühere Vorstandschef Markus Braun vorerst in Untersuchungshaft. Ein Ermittlungsrichter des Amtsgerichts München eröffnete dem österreichischen Manager am Mittwoch einen neuen Haftbefehl, den die Staatsanwaltschaft beantragt hatte, wie das Gericht auf Anfrage mitteilte.

GRENKE AG, Baden-Baden, mandatiert Warth & Klein Grant Thornton für unabhängiges Gutachten
Hintergrund ist die am 21. September angekündigte Prüfung der Übernahmen der Franchise-Unternehmen durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer.

„Staatliche Insolvenzverschleppung“
Eine Million Pleiten 2021 als Ende der Vertrauensgesellschaft? In seinem jüngsten YouTube-Video warnt Autor und Verkaufstrainer Dirk Kreuter vor einer möglichen Kettenreaktion, die von der Aussetzung der Pflicht zur Insolvenzanmeldung bis Ende des Jahres ausgehen kann. Lieferungen auf Rechnung könnten bald Vergangenheit sein.

Vierte Bank verlangt Negativzinsen vom ersten Euro an
Viele Banken verlangen mittlerweile ein sogenanntes Verwahrentgelt, wenn Kunden große Einlagen bei ihnen parken. Es gibt aber auch schon einige Institute mit Negativzinsen ohne Freibetrag. Das Internetportal Verivox berichtet, ihm sei im Internet eine weitere Bank aufgefallen, die vom ersten Euro an Negativzinsen von Privatkunden erhebe:

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Monaco Fond: Keine Auszahlung mehr von Präsidentin Nicole von Kiwa

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GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Monaco Fond: Keine Auszahlung mehr von Präsidentin Nicole von Kiwa

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Reporterin Klara Roth über Monaco Fond: Keine Auszahlung mehr von Präsidentin Nicole von Kiwa

Reporterin Klara Roth über Monaco Fond: Keine Auszahlung mehr von Präsidentin Nicole von Kiwa

Geschäftsführer Sven Donhuysen hatte die Gesellschafter der Euro Grundinvest Fonds zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Nur wenige der Gesellschafter waren am 21.07.2016 im Airport Marriott Hotel in Freising erschienen, um sich von dem Schweizer Kaufmann Donhuysen die Lage erklären zu lassen. Wo sind die rund 70 Millionen Euro geblieben, die insgesamt eingesammelt wurden? Licht ins Dunkel vermochte Donhuysen nicht zu bringen, schrieb uns heute ein Anleger. In der fast vierstündigen Informationsveranstaltung wurde die Schuld auf den Bayer Malte Hartwieg aus Ismaning abgewälzt, gegen den die Staatsanwaltschaft ermittelt und dem Donhuysen letztes Jahr das Emissionshaus Grundinvest Holding GmbH abkaufte.

Obwohl die Fonds seit 2013 keine Jahresabschlüsse vorlegen konnten, machte Donhuysen einen Vergleichsvorschlag bei Klageverzicht. Ein Anleger schrieb: „Angesichts dieser Faktenlage verwundert es schon, dass Sven Donhuysen in der Lage ist, ohne belastbare Fakten und Zahlen ein Sanierungskonzept zu präsentieren. Dazu sollte auch ein Vergleich mit den Anlegern gehören. Bis Ende 2017 sollten Anleger 10 % ihres Anlagebetrages erhalten. Dies allerdings nur, wenn sie bis Ende 2018 darauf verzichten, Schadensersatzansprüche klageweise geltend zu machen.“ Der Anleger kommentiert den Vergleichsvorschlag so: „Es wurde schon so viel versprochen und schließlich gebrochen. So fällt es schwer, ein solches Konzept ohne eine wirkliche Entscheidungsgrundlage zu unterstützen.“ Nun denn…

Bleiben Sie stark!Ihre Klara Roth

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„Monaco Fond“: Keine Auszahlung mehr von Präsidentin Nicole von Kiwa

Freundlich sahen die Investoren der gebürtigen Russin Nicole Olga von Kiwa (46) aus Buchholz in der Nordheide in Niedersachsen den kleinen Rechtschreibfehler bei ihrem „Monaco Fond“ (es fehlt das s hinter Fond) nach. Immerhin besitze sie laut eigenen Angaben genügend Diamanten, und ihr Ehemann schürfe in Russland Gold, so dass man ihr getrost Summen ab einer halben Million Euro anvertrauen könne … Mehr

Niederlage für R+V Versicherung

Ein Großteil aller Kapitallebensversicherungen wird vorzeitig gekündigt oder beitragsfrei gestellt. Die Verbraucherzentrale Hamburg brachte ein weiteres Klageverfahren wegen zu geringer Rückkaufswerte nach einer Kündigung einer Lebens- und Rentenversicherung erfolgreich zum Abschluss – mit weitreichenden Folgen für alle Versicherten … Mehr
Belmont S.A.: Präsident Andre Rüge mit Negativeintrag im Schuldnerregister?
Die Beteiligungsfirma Belmont S.A. aus Senningerberg in Luxemburg, die eine Firmenanleihe mit 8 Prozent Jahresrendite ausgab, aber mit einer gefälschten AXA-Bürgschaft anpries, und gegen deren Verantwortliche die Staatsanwaltschaft Konstanz nach einer Geldwäscheanzeige der Volksbank Trier in Rheinland-Pfalz unter anderem wegen Betrugsverdachts ermittelt, gab nun eine … Mehr
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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz

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Themen

Urteil in Michigan: Solarworld soll 800 Millionen Dollar an US-Firma zahlen
Ein US-Gericht hat das Bonner Unternehmen Solarworld zu einer Zahlung von 800 Millionen Dollar verurteilt. Der Richter gab damit der Klage des US-Siliziumlieferanten Hemlock in voller Höhe statt … Mehr

Unister-Gesellschafter erstattet Anzeige wegen Untreue
Unister-Mitgesellschafter Daniel Kirchhof will aufgrund der dubiosen Venedig-Geschäfte Anzeige erstatten. „Ich werde Anzeige gegen Unbekannt erstatten, unter anderem wegen Untreueverdacht.“ … Mehr

Euro Grundinvest – Gesellschafterversammlung vom 21.07.2016
Die wirtschaftliche Situation der Euro Grundinvest Fondsgruppe ist auch nach der Versammlung unübersichtlich. Es steht lediglich fest, dass viele der geplanten Objekte nicht gebaut wurden … Mehr

Finanzmarktwächer mahnt Hamburger Investmentfirma wegen Werbeverstößen ab
Das Kleinanlegerschutzgesetz 2015 erließ strenge Werberegeln für Anbieter auf dem Grauen Kapitalmarkt.. Solvium Capital wurde dafür nun von den Finanzmarktwächern abgemahnt … Mehr

Hanseatische Fußball Kontor GmbH: Vorläufiges Insolvenzverfahren eröffnet
Die Hanseatische Fußball Kontor GmbH steht kurz vor dem Aus. Das Amtsgericht Schwerin hat auf Antrag der Gläubiger ein vorläufiges Insolvenzverfahren eröffnet (Az. 580 IN 325/16) … Mehr

Bundesbank und Bafin planen neuen Stresstest für kleine Banken
Nach dem umfassenden Stresstest für Großbanken in Europa müssen sich auch kleinere deutsche Institute auf einen abgespeckten Belastungstest einstellen. Die Bundesbank will zusammen mit der BaFin … Mehr

EU bereitet Notfall-Plan für Banken-Krise in Italien vor
In der EU finden hinter den Kulissen offenbar hektische Verhandlungen über eine Stützung der italienischen Bank Monte die Paschi statt. Noch vor der Veröffentlichung des Banken-Stresstests … Mehr

Gewinn-Einbruch: Deutsche Bank muss Sparkurs verschärfen
Der Gewinn der Deutschen Bank ist im zweiten Quartal deutlich zurückgegangen. Unter dem Strich resultierte ein Gewinn von 20 Millionen Euro. Der Vorstandsvorsitzende John Cryan kündigte an … Mehr

FINMA warnt vor uBinary
Die FINMA warnt vor Geschäftsabschlüssen mit dem Anbieter uBinary mit Sitz in der Badenerstrasse 549, 8048 Zürich. Der Anbieter befindet sich aktuell auf der Warnliste … Mehr

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Magellan: Eigentumsstreit blockiert Mietzahlungen an Anleger

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GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Magellan: Eigentumsstreit blockiert Mietzahlungen an Anleger

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Reporterin Klara Roth über Magellan: Eigentumsstreit blockiert Mietzahlungen an Anleger

Reporterin Klara Roth über Magellan: Eigentumsstreit blockiert Mietzahlungen an Anleger

die Insolvenz der koreanischen Großreederei Hanjin am 31. August 2016 hat drastischere Auswirkungen auf den weltweiten Containertransport als gedacht: Obwohl nur rund 80 Schiffe ausfallen, sind die Frachtraten aller Linien unmittelbar nach der Pleite zwischen Asien und Nordeuropa um fast 40 Prozent und zwischen Asien und USA um mehr als 50 Prozent gestiegen. Das geht aus Daten der Schifffahrtsbörse in Schanghai hervor. Derweil liegen Hinjin-Schiffe noch immer an der Kette oder dürfen nicht in Häfen einlaufen, wie wir berichteten.

Die Münchener Conti Gruppe (Schiffsbeteiligungsfonds) hat insgesamt sieben Postpanamax-Containerschiffe aktuell noch bei Hanjin eingechartert und fürchtet, die Schiffe nicht rechtzeitig freizubekommen, um alternative Vercharterungen anstrengen zu können. Einstweilen, so Conti, können jedoch laufende Betriebskosten und die bevorstehende Quartalstilgung unter Zuhilfenahme der Kontokorrentlinie bedient werden. Pikant dabei ist laut Dr. Tilman Welther vom fondstelegramm aus Berlin: „Die Gefahr, dass fehlende Liquidität der Schiffseigner respektive des Charterers zu Arrestierungen der Schiffe führen kann, wurde in den meisten Schiffsfondsprospekten nicht, oder allenfalls am Rande – als die Prognose gefährdendes Risiko -, erwähnt.“ Nun denn…

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Magellan: Eigentumsstreit blockiert Mietzahlungen an Anleger

Vor einem Jahr sagte Carsten Jans, der damalige geschäftsführende Gesellschafter der Magellan Maritime Services GmbH: „Dank unseres Engagements sind wir seit 20 Jahren ein zuverlässiger Partner für unsere Linien-Reedereien und Investoren.“ Nun blockiert ein Streit darüber, wer der rechtmäßige Eigentümer der See-Container ist – die 9.000 Anleger oder die Pleite-Emittentin MAGELLAN -, die Auszahlung der laufenden Mieteinnahmen an die Anleger wohl auf Jahre, teilte am 8. September 2016 Insolvenzverwalter Peter-Alexander Borchardt von der Kanzlei Reimer in Hamburg mit. Dabei war das an die Anleger ausgehändigte Zertifikat doch eindeutig. Mehr

Hinjin Shipping kämpft für 200 Containerschiffe um Gläubigerschutz

Seit der Insolvenzanmeldung vergangenen Mittwoch will kein Hafen mehr die Schiffe der börsennotierten Container-Reederei Hinjin Shipping Co. Ltd. aus Seoul in Südkorea aufnehmen – aus Angst, dass niemand mehr die Hafengebühren bezahlt. Die Insolvenz gleicht einem Gau. Mehr
Allianz-Phantomversicherung: Solvium gibt vor OLG Hamm auf
Die Sicherheitsgarantie mit einer 400 Millionen Euro starken Allianzversicherungspolice bleibt nun doch eine Erfindung von Marc Schumann (40) und Andre Werth (39). Im Streit mit der Allianz, die der Hamburger Schiffscontainer-Emittentin Solvium Capital GmbH seit 2013 untersagte, mit einer vermeintlichen Allianzabsicherung zu werben, gab Solvium nun auf. Entsprechend könnten sämtliche Verträge mit dem Argument rückabgewickelt werden, dass sie unter Vorspielung falscher Tatsachen zustande gekommen seien. Tausende Kunden ließen sich überzeugen und investierten mehr als 40 Millionen Euro zwischen der Unternehmensgründung 2011 und einem Auswertungsstichtag im Juni 2014. Mehr
Razzia bei Franz Beckenbauer wegen vermuteter schwarzer Kasse für Fußball-WM 2006
Um das deutsche Sommermärchen wahr werden zu lassen und die Fußball-WM 2006 doch noch nach Deutschland statt nach Südafrika zu holen, bedurfte es wohl Darlehen aus der Wirtschaft, die als Zuschuss für eine erfundene Gala deklariert worden sein sollen. Deshalb gab es gestern eine zweistündige Razzia im Haus von Fußball-Kaiser Franz Beckenbauer (70) in Salzburg in Österreich. Franz Beckenbauer war von 2000 bis 2006 Präsident des Organisationskomitees der Fußball-WM 2006 und ist heute Ehrenpräsident des FC Bayern München. Mehr
Das Geständnis von BWF-Stifter Gerald S.: Falschgold zum Schutz vor Überfall
Mit seinem Geständnis sorgte der BWF-Goldstiftungsgründer Gerald S. (55) aus Berlin Zehlendorf vor der Wirtschaftskammer 24 des Landgerichts Berlin am Dienstagvormittag (30. August 2016) im Saal 806 für eine handfeste Überraschung. S. sagte: Die gefälschten Golddummis aus China habe er nur zum Schutz vor einem Überfall bestellt. Die echte Goldlieferung stehe noch aus. Das echte Gold soll Anfang 2017 von seinem Schweizer Geschäftspartner Nikolaos Papakostas von der Firma Yamamoto Industries Group – Yamamoto Mining geliefert werden, dem er bereits 4,5 Millionen Euro überwiesen habe. Rückfragen ließ S. nicht zu. Weitere Fragen vom Gericht werde er – wie man es beispielsweise vom NSU-Prozess in München kennt – nur schriftlich beantworten. Der Richter nahm das umfangreiche Geständnispapier entgegen und ließ den für gestern (1. September 2016) geplanten Prozesstermin streichen, weil er sich alles erst einmal in Ruhe durchlesen müsse. Mehr

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Themen

Volker Tabaczek: Traum von zweiter Seebrücke geplatzt
Ostseezeitungsredakteur Lutz Werner hat gestern bezüglich des Investors Volker Tabaczek (56) aus Gräbendorf bei Berlin, der für die Mount Whitney Group agiert, im Rathaus Kühlungsborn nachgefragt und bekam unter anderem folgende ernüchternde Antwort: „Der Traum vom Bau einer zweiten Seebrücke in Kühlungsborn (Landkreis Rostock) – vor dem Strand des Ortsteiles West – hat sich über den Sommer förmlich in heiße Luft aufgelöst. ‚Wir haben von dem vermeintlichen Investor, der das 38-Millionen-Euro-Projekt realisieren wollte, seit mehr als einem Jahr nichts mehr gehört‘, erklärt Kühlungsborns stellvertretender Bürgermeister Dirk Lahser (parteilos). Hinweise, dass der Mann, der sich selbst als Finanzberater bezeichnet, nicht seriös sei, hätten sich immer mehr verdichtet. Das Landeskriminalamt Berlin solle gegen ihn ermitteln. Inzwischen sorgt ein Beitrag aus einem Berliner Journal in Kühlungsborn für zusätzliche Aufregung.“ Mehr lesen Sie hier.Afrika-Initiative: Verbot von Gold im Handgepäck
Auf einer Edelmetall-Konferenz in Accra in Ghana wollen sich die 130 Delegierten der Africa Dubai Precious Metals Forum vom 15. bis 17. September 2016 für ein weltweites Verbot der Gold-Beförderung im Handgepäck auf Flugreisen aussprechen, schrieb uns Diplomkaufmann Jürgen Fröhlich von Goldreporter.de aus Zirndorf in Bayern. Grund sei Schmuggel. Politiker aus Burkina Faso behaupten beispielsweise, ihnen ginge über den illegalen Transport 80 Prozent der im Land geförderten Goldmenge verloren. Angeblich werden die Pläne von der OECD gedeckt, der auch die EU-Staaten und die USA angehören. Arabische Airlines erlauben derzeit 7 Kilo Gold im Handgepäck. Mehr lesen Sie hier.Franz Beckenbauer: 5,5 Millionen Euor Honorar vom DFB fürs Ehrenamt
Am gestrigen 13. September 2016 brachte DER SPIEGEL eine neue Enthüllung im WM-Skandal2006: Anders als bisher vom DFB dargestellt, hat Franz Beckenbauer für seine Arbeit als Chef des Organisationskomitees der Fußball-WM 2006 privat ein Honorar vom DFB in Höhe von insgesamt 5,5 Millionen Euro erhalten – und wollte sie offenbar am Finanzamt vorbeischleusen. Demnach hat Franz Beckenbauer doch nicht, wie vom DFB bislang behauptet, ehrenamtlich gearbeitet, sondern über den Umweg DFB nebenbei privat Geld vom offiziellen DFB-Förderer dem staatlichen Wettanbieter Oddset erhalten, indem er nebenher für Oddset Werbung machte.

OwnerShip Tonnage VI: Friss oder stirb?
Die OwnerShip Tonnage VI – ‚MS Nicola‘ Schiffahrtsgesellschaft mbH & Co. KG aus der Vorderstraße 11 in 21723 Hollern-Twielenfleth in Niedersachsen (Gesamtvolumen 23,775 Millionen Euro, davon 13,75 Millionen Euro Fremdkapital) zahlt laut Düsseldorfer Branchendienst k-mi seit Jahren an die Anleger (Kommanditisten) keine Ausschüttungen mehr. Im Gegenteil sollen sie sich für einen Notverkauf der MS Nicola entscheiden, um der Kommanditistenhaftung, also Begleichung von Schulden in Höhe des gezeichneten Kapitals, zu entgehen. Dabei schien im Frühjahr 2016 die Kuh vom Eis zu sein. OwnerShip präsentierte ein Finanzierungskonzept, da die Bremer Landesbank den Rückzahlungsschalter für den laufenden Schiffshypothekenkredit in Höhe von 3,6 Millionen Euro umzulegen drohte. Da der Anbieter den Verkaufswert des Schiffes auf zirka 5 Millionen Euro taxierte und außerdem rund eine halbe Million Euro Vorzugskapital eingeworben werden konnte, schien ein Notverkauf vom Tisch. Bis OwnerShip am 22. August 2016 die Kommanditisten erneut aufschreckte, weil die Chartereinnahmen weiter zurückgingen. Um das Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung abzuwenden, sei nun doch einen Gesellschafterbeschluss für einen bedingten Verkauf des Schiffes nötig. Der Haken: Der Verkauf solle ohne Festlegung eines Mindestpreises erfolgen, jedoch in ausreichender Höhe, so dass die Kommanditisten nicht nachschießen müssten. Wie sich OwnerShip die Dienstleistung solcher Ankündigungen bezahlen lässt und wann die Verjährungsfrist endet, lesen Sie hier.

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ThomasLloyd Cleantech Infrastructure Fund: Zu riskant

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über ThomasLloyd Cleantech Infrastructure Fund: Zu riskant

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über ThomasLloyd Cleantech Infrastructure Fund: Zu riskant

LETZTER GOMOPA-NEWSLETTER

Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über ThomasLloyd Cleantech Infrastructure Fund: Zu riskant

Reporterin Klara Roth über ThomasLloyd Cleantech Infrastructure Fund: Zu riskant

„Sven Donhuysen hat nicht geliefert“, teilte uns enttäuscht  Rechtsanwalt Hartmut Göddecke aus Siegburg mit, der mehr als 500 der 2.900 Anleger der Münchner EGI Euro Grundinvest Fonds vertritt.  Auf der Infoveranstaltung am 21. Februar 2017 in München hatte Fondsmanager Donhuysen versprochen, Fragen zur wirtschaftlichen Lage bis zum 28. Februar 2017 zu beantworten.  Fehlanzeige.

Ebenfalls enttäuscht zeigte sich Rechtsanwältin Eva Brehm von der Münchner Kanzlei Rössner Rechtsanwälte, die 300 EGI-Anleger vertritt: „Die Anleger werden weiter hingehalten. Besonders bitter: Herr Donhuysen bezahlt sich weiterhin sein Geschäftsführergehalt über monatlich 15.000 Euro, die Ansprüche der geschädigten Kapitalanleger jedoch werden nicht beglichen.“ Nun denn…

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ThomasLloyd Cleantech Infrastructure Fund: Nichts für Privatanleger

Im Hamburger Lindner-Parkhotel hieß es neulich: Immer mehr Investoren – private wie institutionelle – verlangen heute nach Alternativen, wie sie ThomasLloyd mit seinen Infrastrukturinvestments seit vielen Jahren erfolgreich bietet. Erfolgreich? Leider wohl eher das Gegenteil. Lesen Sie dazu unseren Artikel.

Ex-Postbank-Aktionäre klagen gegen Deutsche Bank

Anleger aus aller Welt fühlen sich bei der Übernahme der Postbank durch die Deutsche Bank übervorteilt. Es geht um Schadensersatzansprüche von bis zu 1,6 Milliarden Euro. Lesen Sie dazu unseren Artikel.
EGI-Manager Sven Donhuysen beinahe verhaftet
Um ein Haar wäre EGI-Manager Sven Donhuysen aus der Schweiz bei der Immobilienfonds-Info-Veranstaltung am 21. Februar 2017 im Le Meridien Hotel in München verhaftet worden. Ein Gerichtsvollzieher kam mit einem zivilrechtlichen Haftbefehl. Lesen Sie dazu unseren Artikel.
TAXMOBIL AG und Bert Neckermann sind wieder da
Durch einen Konkurswiderruf konnte der Schwabe Bert Neckermann seine Schweizer TAXMOBIL AG retten und verhandelt schon wieder mit Investoren für eine Taxi-Flatrate-Monatskarte in deutschen Städten. Zur Rettung wendete Neckermann ein altes Schweizer Gesetz aus dem Jahr 1889 an. Lesen Sie, was uns Neckermann erzählte.
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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz!

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Themen

Steuerparadies Madeira, Freibrief für Steueroasen mitten in Europa
Statt die regionale Wirtschaft profitieren auf der portugiesischen Atlantikinsel Madeira Promis und Konzerne. Seit 30 Jahren bewilligt die EU-Kommission extrem niedrige Steuersätze auf Madeira. Mehr im Forum.

Wann hohe Dividenden gefährlich werden
Dividendeninvestoren machen einen Fehler, wenn sie bei der Auswahl von Titeln für ihr Portfolio nur auf die Höhe der Ausschüttungsrendite eines Unternehmens achten, warnt Hubert Thaler, Vorstand der TOP Vermögen AG in Starnberg. Lesen Sie seine Begründung im Forum.

Österreich: Wohnungsmieten hinken Preissteigerungen hinterher
Die Kaufpreise für ein Eigenheim sind in Österreich förmlich explodiert. Im Vergleich dazu sind die Mieten insbesondere für gebrauchte Wohnungen nur sehr moderat gestiegen. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.

NBG Consulting: FMA warnt vor Wertpapierdienstleister
Die NBG Consulting aus Burgas in Bulgarien versprach schon vor mehr als 10 Jahren, für 190 Millionen Euro am Schwarzen Meer ein Golfressort mit 800 Arbeitsplätzen zu errichten. Lesen sie die Ankündigung und die aktuelle Warnung der österreichischen Finanzaufsicht im Forum.

Gefahr von Genussrechten am Beispiel von Butlers
Der Wohnausstatter Butlers aus Köln bot neben Möbeln auch online Genussrechte für 10 Millionen Euro an, nun ist er pleite. Die Berliner Rechtsanwälte von AdvoAdvice sagen, worauf man bei Genussrechten achten muss.

Die kriselnde HSH Nordbank könnte amerikanisch oder chinesisch werden
Der Finanzinvestor Apollo und die ICBC-Bank interessieren sich für die Landesbank. Die zum Verkauf stehende HSH Nordbank hat das Interesse weltweiter Finanzschwergewichte geweckt. Die Einzelheiten im Forum.

DCM-Fonds: Bei Formulierung „heute darüber belehrt wurde“ ist Widerruf noch heute möglich
Wie die Dresdener Rechtsanwältin Kerstin Bontschev mitteilte, haben die DCM-Fonds falsche Widerrufsbelehrungen verwendet, aus denen der Beginn der Widerrufsfrist nicht eindeutig hervorging. Daher könnten geprellte Anlege noch heute der Kommanditbeteiligung widersprechen und kämen so aus dem Investment wieder heraus. Was zu beachten ist, lesen Sie im Forum.

Girocard-Verlust: Teure Wartezeit – Rentnerin büßte 2.000 Euro ein
Weil eine Hamburger Rentnerin erst zur Polizei ging und anschließend erst die gestohlene Girocard sperren ließ – nach 90 Minuten, büßte sie für einen Schaden von 2.000 Euro selbst. Die Einzelheiten im Forum.

Godwin E. (43) und der reiche Onkel aus Togo
Lesen Sie mal, mit welchen Legenden der Berliner Godwin E. (43) gutgläubigen Menschen Geld aus der Tasche gezogen haben soll. Er steht heute in Tiergarten vor Gericht.

Wolfgang Zulauf: Bankgarantie auf den Komoren?
Nicht nur der bayerische Goldhändler zum halben Preis Arthur Hartl arbeitete mit einer Scheinbank auf den Komoren, angeblich auch ein Wolfgang Zulauf aus Köln. Der sandte uns eine Stellungnahme.

Opel-Verkauf: GM stellt Bedingungen
General Motors gehören die meisten Patente, die in Opel-Modellen stecken. So geben die Amerikaner Lizenzen und Patente nicht so einfach ab. Die Einzelheiten im Forum.

Vermögen verschoben? Berliner Wohnungsunternehmer Walter Kreuels und Tochter Alaxandra vor Gericht
Für Verwunderung sorgte schon, dass sich die frisch gebackene Unternehmerin Alexandra Kreuels mit ihrer 500 Euro Immobilienfirma Vogelkoje Unternehmensgesellschaft (haftungsbeschränkt) einen Firmensitz in einer herrschaftlichen Gründerzeitvilla in Berlin-Grunewald leisten konnte. Wegen angeblicher Vermögensschieberei steht sie mit ihrem Vater Walter Kreuels ab heute vor Gericht.

Die Auswahl von Einzelaktien, das sogenannte Stockpicking
Es zählt zu den Königsdisziplinen aktiver Fondsmanager. Doch die Suche nach besonders aussichtsreichen Kurspapieren zahlt sich in den allermeisten Fällen nicht aus. Hendrik Bessembinder, Finanzwissenschaftler an der Universität Arizona, hat die Entwicklung von knapp 26.000 Aktien bis zurück in 1920er Jahre untersucht. Einzelheiten lesen Sie im Forum.

Amazon: Betrugsmaschen noch nicht gestoppt
Auf dem Amazon-Marketplace ist weiterhin Vorsicht geboten. Viele Kunden von Amazon freuen sich, wenn sie ein vermeintliches Schnäppchen entdecken. Doch sie müssen aufpassen, dass sie keine böse Überraschung erleben. Denn die Betrugsmaschen sind immer noch nicht gestoppt. Einzelheiten im Forum.

Kein TAN für Kleinbeträge
Geldinstitute müssen ab 18. Januar 2018 Wettbewerbern wie Fintechs sowie anderen Banken und Zahlungsdienstleistern sämtliche Konteninformationen zugänglich machen und Zahlungsaufträge weiterleiten. Die Europäische Bankenaufsicht EBA stellt jedoch in ihrem finalen Entwurf fest, Kleinbeträge bis 30 Euro können bei kontaktlosen Zahlungen auch ohne „starke Authentifizierung“ abgewickelt werden. Mehr im Forum.

Bankenverband reformiert die freiwillige Einlagensicherung
Die freiwillige Einlagensicherung privater Banken wird zum 1. Oktober 2017 reformiert. Für private Kunden ändert sich nichts, der Schutz gilt wie bisher. Bei Unternehmen, halbstaatlichen Stellen, Bund, Ländern und Kommunen sieht es anders aus. Die Einzelheiten im Forum.

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Quartier Hans Sachs Chemnitz: Irisgerd-Vertrieb kungelt mit Derivest

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Quartier Hans Sachs Chemnitz: Irisgerd-Vertrieb kungelt mit Derivest

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Quartier Hans Sachs Chemnitz: Irisgerd-Vertrieb kungelt mit Derivest

LETZTER GOMOPA-NEWSLETTER

Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Quartier Hans Sachs Chemnitz: Irisgerd-Vertrieb kungelt mit Derivest

Reporterin Klara Roth über Quartier Hans Sachs Chemnitz: Irisgerd-Vertrieb kungelt mit Derivest

ein Insider schrieb uns zum Berliner Bauträger Irisgerd, der letztes Jahr 280 Luxuswohnungen auf Rügen zu Quadratmeterpreisen von bis zu 8.000 Euro verkauft hatte, aber nicht zuende baute und nicht einmal den Baukredit von 25 Millionen Euro abgelöst hat: „Bei der Firma Irisgerd finden auf Grund der im letzten Jahr pleite gegangenen GmbH in Prora massive Bewegungen statt. Der letzte Artikel zum Thema Prora von Gomopa hat denen zugesetzt.  Man versucht jetzt, mit der selben Masche mit einem neuen Mantel weitere Geschäfte voran zu treiben, um von der negativen Presse weg zu gehen.“

Aber wohin? Der Irisgerd Vertriebschef Rico Gierke organisiert gerade Besichtigungstouren für ein Objekt in Chemnitz von einer Bauträgerin aus der Derivest-Gruppe von Markus Fürst und Gerhard Schaller, gegen die die Staatsanwaltschaft Hof wegen Untreue- und Betrugsverdacht in Höhe von 25 Millionen Euro ermittelt. Lesen Sie unseren neuen Artikel. Nun denn…

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Ihre Klara Roth

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Quartier-Hans-Sachs.de: Rido-Immobilien.de schwenkt von Skandal-Irisgerd zu Skandal-Derivest-Nordcap 

Sollten die Irisgerd Vertriebspartner und bisherigen Irisgerd Investoren dem Ruf von Irisgerd Vertriebsleiter Rico Gierke in das neue Objekt Quartier Hans Sachs in Chemnitz folgen, kommen sie wohl eher vom Regen in die Traufe. Lesen Sie unseren Artikel.

Heimliche Share Deals: Yakir Gabay (Grand City Properties SA) + Amir Dayan (Lianeo Real Estate GmbH) 

Mit Hilfe der zypriotischen Rechtsanwaltskanzlei KKPLaw Group und zypriotischen Zweckgesellschaften schieben sich zwei israelische Milliardäre deutsche Immobilien zu, wie es ihnen passt. Und keiner bekommt davon in Deutschland etwas mit. Lesen Sie unseren Artikel.
HAAREX UG: Die Wut der Franchisenehmerinnen auf Nadine Kühnel
300 Euro kostet die Ganzkörperenthaarung mit einer Zucker-Zitronenpaste für den Mann, 280 Euro für die Frau. HAAREX-Geschäftsführerin Nadine Kühnel aus Halle gaukelte neuen Franchisnehmerinnen einen Erfolg vor, den es wohl gar nicht gab. Lesen Sie unseren Artikel.
Adcada.Money Festzins und Hypozins der ADCADA International AG: Viel Weihrauch um nacktes Risiko
Wieder mal versucht der Schweizer Ex-Postfinance-Mitarbeiter Benjamin Kühn Investoren für dumm zu verkaufen. Er stellt als Sicherheit ein deutsches Creditreformsiegel zur Schau, das gar nicht für die in Liechtenstein ansässigen Emittentinnen der Geldprodukte gilt. Lesen Sie unseren Artikel.
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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz!

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Themen

Kooperation zwischen Finum und Solidvest (DJE)
Die bereits bestehende Kooperation zwischen dem Finanzdienstleister Finum Private Finance und dem in Pullach sitzenden Vermögensverwalter DJE Kapital wird künftig weiter intensiviert. Finum – ein Tochterunternehmen der JDC Gruppe – erklärt in einer Pressemitteilung, dass bei vielen Kunden der Wunsch besteht, bei Investments als Ergänzung auch eine digitale Möglichkeit nutzen zu können. Aus diesem Grund sollen Kunden einen Zugang zum DJE-Robe Solidvest erhalten.LG Frankfurt: Prozess um erfundene Goldminen in Ecuador
Seit Montag, 29. April 2019, stehen in Frankfurt vier Männer (51 bis 70 Jahre) vor Gericht, die  zwischen 2011 und 2016 von 31 Anlegern 1,7 Millionen Euro für Goldminen in Südamerika einsammelten, die gar nicht existierten.

Österreich: FMA warnt vor Five Winds Asset Management
Die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA hat am 27. April 2019 mitgeteilt, dass Five Winds Asset Management ([email protected], www.fivewindsam.com) nicht berechtigt ist, konzessionspflichtige Bankgeschäfte in Österreich zu erbringen.

Schweiz: FINMA warnt vor der Dave’s Consulting House GmbH
Wenn es Unternehmen wie die Dave’s Consulting House GmbH aus Basel und Birsfelden auf die Warnliste der Schweizerischen FINMA geschafft haben, sollten Sie als Anleger auf jeden Fall auch die Finger davon lassen!

Ex-DZ-Bank-Manager wird Finanzchef von N26
Der Vorstand der Berliner Smartphone-Bank N26 ist wieder komplett. Der Niederländer Richard Groeneveld soll die Nachfolge des kürzlich ausgeschiedenen Finanz-und Risikochefs Matthias Oetken antreten. Mehr im Forum.

Schweiz: Immo-Startup Neho vermittelt Häuser zum Makler-Billigpreis
Ein Makler kostet Zehntausende von Franken. Das Startup Neho bietet hingegen eine Flatrate von 7.500 Franken (6.584 Euro) an – für jede Immobilie. Mehr im Forum.

Michelin Restaurant Alte Vogtei in Köngen: Betreiber wegen Betruges vor Gericht
Den früheren Betreibern des inzwischen geschlossenen Sternerestaurants „Alte Vogtei“ in Köngen bei Esslingen (Baden-Württemberg) droht eine Verurteilung wegen Betruges. Mehr im Forum.

Verbraucherzentrale Berlin warnt vor giftigen Mehrwegbechern
Coffee-to-go-Becher oder Grillgeschirr: Im Kampf gegen Plastik wird mehr und mehr auf Bambus gesetzt. Doch die angeblich so nachhaltigen Produkte können krebserregend sein. Mehr im Forum.

Millionen-Affäre um Bayerns Arbeiter Samariter Bund: Jetzt schaltet sich Justiz ein
In der Affäre um Abrechnungen des ASB-Landesverbandes im Rettungsdienst in Erlangen haben die Krankenkassen jetzt die Justiz eingeschaltet. Die Überprüfung habe einen Anfangsverdacht auf strafbare Handlungen ergeben. Mehr im Forum.

Lloyd Fonds schluckt SPSW Capital
Der Hamburger Asset Manager Lloyd Fonds will den ebenfalls in der Hansestadt ansässigen Vermögensverwalter SPSW Capital übernehmen. Mehr im Forum.

Tether Wallet Phishing App stiehlt Funds aus Kryptowallets und sendet diese an Konten bei Binance und Bittrex
CLLB vertritt geschädigte Walletinhaber, deren Funds von Kryptobörsen über die App „Simplyfywallets.com“ und anderen Phishing-Apps gestohlen wurden. Mehr im Forum.

Ponzischema und Betrug: Indien will Bitcoin & Co. verbieten – Das Regulierungs-ECHO
Die BaFin veröffentlicht ein Dossier, das den Umgang mit Token klären soll, Indien will Kryptowährungen jetzt doch verbieten und japanische Behörden kontrollieren überraschend zwei Bitcoin-Börsen.

FIFA-Skandal Schweiz: Bundesanwalt Lauber geht nun doch von einem dritten Treffen aus
In einem Radiointerview hat sich Bundesanwalt Michael Lauber erstmals zu den schweren Vorwürfen der vergangenen Tage geäussert. Er müsse davon ausgehen, dass es tatsächlich ein drittes Treffen mit Fifa-Präsident Gianni Infantino gegeben habe. Mehr im Forum.

Razzia in China: Millionen-Betrug mit falschen Lego-Steinen
Chinas Polizei hat einen Fälscherring ausgehoben, der massenweise Lego-Plagiate produzierte. Mehr im Forum.

Auch die US-Finanzaufsicht ermittelt gegen Glencore aus der Schweiz
Nach dem US-Justizministerium ermittelt jetzt auch die amerikanische Finanzaufsicht CFTC beim Rohstoffkonzern Glencore wegen eines möglichen Korruptionsverdachts.

Danske Bank: Geldwäsche-Paradies Europa
Ein zurückgehaltener Bericht der Europäischen Bankenaufsicht Eba belegt Versagen nationaler Behörden. Im Geldwäscheskandal um die Danske Bank hätten die Aufsichtsbehörden in Estland und Dänemark EU-Recht verletzt. Mehr im Forum.

Kennzeichnungspflicht für Influencer-Werbung auf Instagram?
Die 4. Handelskammer des Landgerichts München I hat am 29. April 2019 die Klage des Verbands Sozialer Medien e.V. (VSW) gegen eine Influencerin abgewiesen. Der VSW verlangte von der Beklagten, die unter anderem als Influencerin einen Instagram Account betreibt, Werbung für diverse Produkte bzw. Marken auf ihrem Account zu unterlassen, sofern diese dort nicht ausdrücklich als Werbung gekennzeichnet sind. Mehr im Forum.

Sparkassen-Mitarbeiter gefeuert: Kunden in Eschwege um 1 Mio. Euro gebracht
Ein Privatkundenberater der Sparkasse Werra-Meißner mit Sitz in Eschwege soll Kunden um rund eine Million Euro gebracht haben. Die Betrugs-Ermittlungen gegen den 41-Jährigen laufen, sagte die Staatsanwaltschaft Kassel.

Abgesagte Banken-Fusion: Jetzt ist Olaf Scholz erst recht gefordert
Deutsche Bank und Commerzbank fusionieren nicht. Das ist besser so, meint RND-Redakteur Stefan Winter. Und sieht jetzt Finanzminister Olaf Scholz gefordert.

80 Prozent der Elternunterhalts-Bescheide falsch: Jetzt unbedingt Forderungen prüfen
Können Mutter oder Vater die Pflege nicht mehr zahlen, bittet das Sozialamt den Nachwuchs zur Kasse. Doch Vorsicht: Die Unterhaltsforderungen sind häufig falsch berechnet. Mehr im Forum.

Preisabsprache im ÖPNV in Augsburg?
Die Staatsanwaltschaft hat gegen 13 Angeschuldigte im Alter zwischen 38 und 82 Jahren Anklage wegen wettbewerbsbeschränkender Absprachen bei Ausschreibungen in 12 Fällen zum Landgericht Augsburg -Wirtschaftsstrafkammer – erhoben.

Drei Festnahmen bei Razzia gegen Computerbetrüger in Deutschland und Österreich
Bei einer Razzia haben Spezialkräfte der Polizei in Deutschland und Österreich drei mutmaßliche Computerbetrüger festgenommen. Diese gehörten zu einer Bande, die sich Zugang zu Bankkonten verschafft und dabei 1,5 Millionen Euro erbeutet haben sollen.

Krypto-Dieb klaute 54 Millionen Dollar
Krypto-Transaktionen sind mit 78-stelligen privaten Schlüsseln geschützt – um diese Zahlenkombinationen zu erraten, braucht man viel Geduld und gute Technik. Ein Blockchain-Gangster hat über Jahre Millionenbeträge in der Kryptowährung Ether gestohlen, indem er Zugangsschlüssel erraten hat – obwohl sie sich eigentlich gar nicht erraten lassen.

BGH: Unitymedia darf Kundenrouter für WLAN-Hotspots nutzen
Der Kabelnetzbetreiber Unitymedia muss seine Kunden nicht um Zustimmung bitten, wenn er deren Router zum Aufbau von teilöffentlichen WLAN-Hotspots nutzt. Ein Widerspruchsrecht reiche aus, urteilte der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe.

Bitfinex bald vor Gericht?
Die Generalstaatsanwältin von New York, Letitia James, erhebt Anklage gegen iFinex Inc. und Tether Limited. Aus der Akte des Obersten Gerichtshofs geht hervor, dass Kundeneinlagen veruntreut worden seien sollen. Die Generalstaatsanwaltschaft hat die Schadenssumme auf 850 Millionen US-Dollar festgelegt.

Krypto-Kreditkartenfirma Wirex schließt Partnerschaft mit Stellar (XLM), 26 Stablecoins geplant
Der Zahlungsdienstleister Wirex, Herausgeber einer Krypto-Visakarte, hat eine Kooperation mit Stellar (XLM) gestartet. In Zukunft möchte Wirex 26 Stablecoins auf Stellar-Basis herausbringen. Der Markt für Krypto-Kreditkarten ist hart umkämpft. Erst diesen Monat startete die große amerikanische Exchange Coinbase eine eigene Visakarte – vorerst auf Großbritannien beschränkt.

Italien: Wettbewerbsbehörde verhängt Strafe gegen Vodafone und Wind
Noch im März letzten Jahres hatten die Verbraucherzentrale Südtirol und das Europäische Verbraucherzentrum Bozen an die Wettbewerbsbehörde Meldung erstattet, da sich die Telefongesellschaften weigerten, die Bezahlung der Rechnungen mittels direkter Abbuchung von ausländischen Konten zu akzeptieren. Wer die Rechnung über eine automatische Abbuchung zahlen wollte, konnte dies nur tun, wenn das Konto einen IBAN beginnend mit IT für Italien aufwies.

Warnliste

Es befinden sich 11 neue Einträge in der Warnliste.
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Claus Clemens vom Pension International Club: Strafbefehl

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Claus Clemens vom Pension International Club: Strafbefehl

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Claus Clemens vom Pension International Club: Strafbefehl

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Reporterin Klare Roth über Claus Clemens vom Pension International Club: Strafbefehl

Reporterin Klare Roth über Claus Clemens vom Pension International Club: Strafbefehl

einem Anleger, der sich auf GoMoPa bezog und kritische Fragen stellte, schrieb der Vermögensverwalter des in Kambodscha ansässigen Pension International Clubs, Claus Martin Paul Clemens aus Berlin Hellersdorf (Fehler im Original belassen): „Sie führen Gomopa an, dass sagt eigentlich alles. Wissen Sie eigentlich, wie diese Plattform sich finanziert? Das ist eine unseriös arbeitene Plattform, die allgemein dafür bekannt ist, Firmen zu diffamaieren.“

Ist das Amtsgericht Tiergarten dann auch unseriös? Es verurteilte den Vermögensverwalter Clemens im vorigen Jahr wegen Vermögens-Betruges zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen a 30 Euro oder ersatzweise 30 Tagen Haft. Clemens hatte den Hellersdorfer Sitz des Pension International Clubs hintereinander an zwei Berliner vermietet, ohne dass ihm die Immobilie überhaupt gehört. Lesen Sie unseren Artikel.
Nun denn…

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Ihre Klara Roth

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Claus Clemens: PIC Pension International Club: Betrugs-Strafbefehl gegen Verwalter Claus Martin Paul Clemens

Schon 4 Millionen Euro sollen Investoren in den Pension International Club aus Kambodscha eingezahlt haben. Doch Verwalter Claus Clemens aus Hellersdorf ist der Berliner Justiz kein Unbekannter. Lesen Sie unseren Artikel.

Biogasanbieter UDI: Stopfte Chef Georg Hetz mit frischem Anlegergeld notleidende Biogasprojekte?

Hat der Anbieter UDI vorsätzlich frisches Anlegerkapital systematisch in notleidende Biogasprojekte gesteckt, um Probleme zu verschleiern? UDI ist in Erklärungsnot. Lesen Sie unseren Artikel.
Kay Rieck ECI und DOG SA: Zwangsumwandlung von Namensschuldverschreibungen in Aktien unwirksam
Seit 2016 kämpfen etliche Anleger des Stuttgarter Energieunternehmens Energy Capital Invest Beteiligungsgesellschaft mbH dagegen an, dass ihre Namensschuldverschreibungen im Oktober 2015 mit nicht handelbaren Aktien der hochverschuldeten Deutschen Oel & Gas S.A. aus Luxemberg zurückbezahlt wurden. Das OLG Stuttgart gab ihnen nun Recht. Lesen Sie unseren Artikel.
Konstantin Haslauer UGI – Unique-global-investment.net: Scheinrückzug nach Zahlungsstopp
Nachdem der gelernte Masseur Konstantin Haslauer aus Wien mit MLM-Vertrieben für seine Investmentboutique UGI an europäischen Finanzaufsichten gescheitert ist, versuchte er es seit vorigem Jahr mit Crowd-Funding aus Südafrika. Doch schon nach kurzer Zeit bleiben die Zahlungen an die Anleger aus. Lesen Sie unseren Artikel.
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Themen

P&R Skandal – Bundesweit erstes Urteil gegen Anlagevermittler
Das Landgericht Erfurt hat am 22. Februar 2019 erstmals einer Klage von Anlegern gegen einen Finanzvermittler stattgegeben. Mehr im Forum.

Andreas Wohlers: Targetum Opfer müssen um ihre Auszahlungen bangen
Letzten Sommer meldete der Finanzdienstleister Targetum Insolvenz an. Er hatte gezielt Geschäfte mit bereits geprellten Anlegern gemacht. Diese warten seitdem nicht nur auf ihr Geld, sondern sollen nun auch bereits erhaltene Ausschüttungen zurückzahlen. Mehr im Forum.

Johny Eisenberg: Von der Leyen heuert Berater für Berateraffäre an
Zeugen aus dem Verteidigungsministerium müssen in einem Untersuchungsausschuss zur Berateraffäre aussagen. Nach SPIEGEL-Informationen bekommen sie rechtlichen Beistand – für 80.000 Euro. Das Ministerium der CDU-Politikerin will dafür bundesweit renommierte Juristen wie den Berliner Strafverteidiger Johannes „Johny“ Eisenberg oder Margarete Gräfin von Galen, die jahrelang der Berliner Rechtsanwaltskammer vorstand, engagieren.

Berliner Wohnungen sind immer noch billig
Kaum einer, der in der Hauptstadt nicht über die steigenden Mieten und Immobilienpreise klagt. Dabei ist das Wohnen in Berlin im Vergleich zu anderen Metropolen in Europa gar nicht mal so teuer. Es liegt mal wieder ein Hauch von Revolution in der Berliner Luft. Die Initiative „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ will von Anfang April 2019 sogar Unterschriften für einen Volksentscheid sammeln, nach dem alle Wohnungsunternehmen mit mehr als 3.000 Wohnungen in der Hauptstadt enteignet werden sollen.

Weißer US-Amerikaner gab sich als nigerianischer Prinz aus
Die US-Polizei konnte vor gut einem Jahr einen 67jährigen Weißen dingfest machen, der an 269 Betrugsfällen per E-Mail beteiligt gewesen sein soll, die man bislang nur von der Nigeria-Connection kannte.

Phantom-Student zockte 68.000 Euro Bafög ab
Bafög ist eigentlich für junge Menschen gedacht, die sich ein Studium sonst nicht leisten könnten. Doch nun hat es ein Betrüger mit gefälschten Unterlagen geschafft, allein in Hamburg über 68.000 Euro Bafög abzuzocken! Mehr im Forum.

Rating: Sechs BU-Versicherer sind „hervorragend“
Am Unternehmensrating der Berufsunfähigkeits-Versicherer von Franke und Bornberg haben Aachenmünchener, Ergo, Ergo Vorsorge, HDI, Nürnberger und Swiss Life teilgenommen. Alle wurden mit der Höchstnote bewertet. Mehr im Forum.

Julius Bär hält 70 Prozent an NSC Asesores
Privatbank Bank Julius Bär übernimmt Mehrheit an mexikanischem Vermögensverwalter. Mehr im Forum.

Steuer-Razzien: Porsche muss Millionen ans Finanzamt nachzahlen
Der Abgasskandal hat Porsche schwer getroffen. Doch nun zeigen laufende Ermittlungen des Stuttgarter Finanzamts, dass der Autohersteller und seine Top-Manager auch ihre Steuern nicht sauber gezahlt haben sollen. Mehr im Forum.

OSKAR – Der einfache und intelligente ETF-Sparplan
Über ein Jahr hat das Team von finanzen.net daran gearbeitet. Jetzt ist er fertig: Oskar, der einfache und intelligente ETF-Sparplan für die ganze Familie. Mehr im Forum.

Luftfahrt-Bundesamt versagte bei Germania-Pleite
Die Bundesregierung hält einen Insolvenzschutz für Flugpassagiere nicht für dringend nötig, schließlich würden die Gesellschaften ausreichend überwacht. Doch der Fall Germania zeigt, dass dies nicht stimmt. Mehr im Forum.

Vorsicht vor den Rententipps der Banken!
Wie optimiere ich mein Geld im Alter? Ganz sicher nicht mit den Versicherungen und Sofortrenten der Banken. Mehr im Forum.

Angeblich bevorstehende Geldwäsche-Enthüllung drückt Nordea Bank
Die finnische Nordea Bank soll hunderte Millionen Euro aus dubiosen Quellen geschleust haben, wie eine TV-Dokumentation zeigen will. Mehr im Forum.

Bitcoin-Erpresser machen über 300.000 US-Dollar mit Sex-Mail-Betrug
Sie machen sich unsere Angst vor Entblößung zunutze – und das ziemlich erfolgreich. Cyberkriminelle erbeuteten mit der sogenannten Sex-Erpresser-Methode seit 2017 etwa 332.000 US-Dollar in Bitcoin. Die Masche lesen Sie im Forum.

Niedersachsens Sparkassen steuern 320 Millionen Euro zur NordLB-Rettung bei
Mit 320 Millionen Euro beteiligen sich die niedersächsischen Sparkassen an der Rettung der NordLB. Außerdem soll die Deutsche Hypo aus der Landesbank herausgelöst werden.

Gericht: Basiskonto der Deutschen Bank ist zu teuer
Für besonders schutzbedürftige Verbraucher seien ein monatlicher Grundpreis von 8,99 Euro und 1,50 Euro für jede beleghafte Überweisung „unangemessen hoch und damit unwirksam„.

Gesetzesänderungen im März 2019: Plattformen haften für Umsatzsteuer, höhere Mütterrente und mehr
Online-Plattformen wie Amazon haften für Händler, die keine Umsatzsteuer entrichten. Was sich noch alles ändert, lesen Sie im Forum.

Betrug mit Restaurant Kassen: Brüder angeklagt
Die Staatsanwaltschaft Oldenburg hat zwei Brüder angeklagt, die eine Betrugssoftware für Kassen in Restaurants vertrieben haben sollen. Mehr im Forum.

Wie Russland mit IT-Geschäften Milliarden verdient
Im Schatten von Konzernkolossen wie Gazprom hat sich in Russland eine quirlige IT-Branche entwickelt: Start-ups feiern auf dem Weltmarkt Erfolge und verdienen Milliarden – doch ihr Aufstieg ist bedroht. „Russland ist wie Nigeria mit Schnee.“ Google-Mitbegründer Sergej Brin hat das einmal gesagt, mit Blick auf die wirtschaftliche Rückständigkeit und Abhängigkeit Russlands von Rohstoffexporten und korrupten Seilschaften.

Goldpreis steigt: Wird die Welt jetzt unruhiger?
Wenn sowohl Goldminenaktien als auch der Goldpreis selbst sehr wahrscheinlich deutlich steigen werden, liegt eine Frage sehr nahe: Sind das Krisensignale?

Warnliste

Es befinden sich 28 neue Einträge in der Warnliste.
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