GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über gwp germanwindpower GmbH: Keine Vermögensauskunft

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LETZTER GOMOPA-NEWSLETTER

Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über gwp germanwindpower GmbH: Keine Vermögensauskunft

Reporterin Klara Roth über gwp germanwindpower GmbH: Keine Vermögensauskunft

ursprünglich gingen wir Hinweisen nach, wonach der in der Schweiz lebende deutsche Vermögensverwalter Helge Quehl die eigenen Anleger seines Konstanzer Umweltfonds Global Invest Windpark Opportunity Fonds 1 verraten haben soll. Doch beim Einholen von Stellungnahmen überschlugen sich die Ereignisse zu seinen Gunsten.

Eine Berliner Obergerichtsvollzieherin setzte den Geschäftsführern des gegnerischen Windparkentwicklers gwp germanwindpower GmbH aus Berlin einen Termin zur Vermögensauskunft. Der Konstanzer Fonds hatte der gwp im Jahr 2010 ein Darlehen von mehr als 2,3 Millionen Euro und eine Equity-Beteiligung von 750.000 Euro gegeben.

Damit sollten Windparks in Polen entwickelt werden. Bis Sommer 2012 zahlte gwp Jahreszinsen von 8 Prozent. Dann war Schluss. Helge Quehl hatte sich zuletzt vor einem Jahr in Konstanz mit den gwp-Bossen getroffen. Doch die verabredeten Schritte blieben aus. Auch die Termine zur Abgabe der Vermögensauskunft ließen die gwp-Chefs nun erst einmal platzen. Mit einer tollen Ausrede. Lesen Sie, wie gwp-Geschäftsführer Erhard Schlüter aus Thüringen das Geld in Jordanien auftreiben will, in unserem Artikel. Nun denn…

Bleiben Sie stark!
Ihre Klara Roth

Exklusiv

gwp germanwindpower GmbH: Keine Vermögensauskunft vor Berliner Obergerichtsvollzieherin

Falls der arabische Joint-Venture-Partner in Jordanien nicht hilft, gebe es immer noch einen möglichen Investor in der Türkei. So versucht gwp-Chef Erhard Schlüter aus Thüringen die Berliner Obergerichtsvollzieherin und die Anleger des Global Invest Windpark Opportunity Fonds 1 aus Konstanz hinzuhalten. Lesen Sie unseren Artikel.

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Die beschlagnahmten Dokumente bei der Geldwäsche-Razzia (Hawala) in fünf Bundesländern und den Niederlanden könnten auch den schwäbischen IT-Fachkräfteverleiher SOLCOM und dessen Mehrheitsgesellschafter Lead Equities aus Wien in Bedrängnis bringen, meint ein Insider. Lesen Sie unseren Artikel.
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Themen

Neuer Ärger für Wirecard
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Fußball: Werbe Betrug mit HSV Trainer – Dieter Hecking schließt die Krypto-Akte
Anfang September 2019 hatte BILD darüber berichtet, dass Dieter Hecking (55) im Internet als Werbefigur für unseriöse Krypto-Währung missbraucht wurde. Damals wurde auch das ZDF-Sportstudio mit reingezogen. Der HSV-Trainer wollte den Vorfall, bei dem frei erfundene Zitate von ihm verwendet wurden, nicht auf sich beruhen lassen.

Krypto-Betrug: 2019 schon 4,4 Mrd. Dollar Schaden
Betrug mit Kryptowährungen wie Bitcoin hat für unzählige Opfer in den ersten neun Monaten des Jahres 2019 bereits 4,4 Mrd. Dollar gekostet, so das Analyseunternehmen CipherTrace in einer Analyse. Die Schadenssumme übersteigt damit bereits jetzt jene aus dem gesamten Vorjahr deutlich.

Fußball: Betrug mit begehrten Champions League Tickets auf Facebook
Wie Watchlist-Internet berichtet, versuchen verzweifelte Champions League Fans, in Facebook-Gruppen ausverkaufter Events die letzten Tickets zu ergattern. In Privatnachrichten werden ihnen diese Karten auf Facebook gegen Überweisung oder PayPal-Zahlung versprochen. Vorsicht: Dahinter können Kriminelle stecken! Aktuell gibt es Meldungen bitter enttäuschter Champions League Fußballfans.

Deutsche Cannabis AG: BaFin setzt Geldbußen fest
Die BaFin hat am 13. November 2019 Geldbußen in Höhe von insgesamt 90.000 Euro zulasten der Deutsche Cannabis AG aus dem Moorhof 11 in Hamburg festgesetzt. Den Sanktionen gegen die Deutsche Cannabis AG lagen folgende Verstöße zugrunde:

Millionen-Betrug mit falschen Online-Autohäusern: „Ich verlor alle Skrupel und Hemmungen“
Im Prozess um millionenschweren Betrug beim Online-Autohandel hat der Hauptangeklagte sich am Mittwoch, 4. Dezember 2019, bei Mitangeklagten und Opfern entschuldigt. „Ich bereue zutiefst, was ich gemacht habe“, sagte der 41-Jährige vor dem Landgericht München I.

Geschickt versteckte Gesetzesänderung: Bundesregierung erschwert die Aufarbeitung des Cum-Ex-Skandals
Man will vertraulich beraten und Protokolle keinesfalls veröffentlichen: Dank einer Gesetzesänderung können Absprachen zwischen Finanzbehörden künftig noch besser verschleiert werden. Fast wäre es komplett unbemerkt geblieben. Im Rahmen eines Gesetzes, das sich überwiegend mit der steuerlichen Förderung der Elektromobilität befasst, befördert die Bundesregierung Hinterzimmerpolitik. Statt endlich Transparenz über den Einfluss von Lobbyisten auf Gesetze zu schaffen, verankert sie die Intransparenz.

Ukrainischer Millionär in Achim bei Bremen festgenommen: Auslieferung droht
Ein ukrainischer Oligarch sitzt seit dem 28. November 2019 in Niedersachsen in Auslieferungshaft. In der Ukraine wird ihm Millionenbetrug vorgeworfen. Er war seit 2016 auf der Flucht.

Sparkassen-Liste mit falsch berechneten Zinsen
Sparkassen und Volksbanken sollen bei vielen Prämiensparverträgen und Riester-Banksparplänen zu niedrige Zinsen gezahlt haben: auf Basis von unzulässigen Klauseln, die der Bundesgerichtshof für unzulässig erklärt hatte. Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg veröffentlichte nun eine Liste mit Instituten, die nach Ansicht der Verbraucherschützer bereits mit fehlerhaften Verträgen aufgefallen sind. Knapp 140 regionale Banken sind hierin aufgelistet.

Hatte „was Großes“ vor: Lüdenscheider Makler betrog Versicherung um 236.000 Euro
Der Lüdenscheider, Inhaber einer Vermögensberatungs- und Vermittlungsgesellschaft für Versicherungen, schloß Lebensversicherungen bei einem namhaften Konzern ab und unterzeichnete sie mit den Namen irgendwelcher Leute – zum Teil seiner eigenen Tochter oder anderer Verwandter, zum Teil mit Namen von Menschen, die es gar nicht gibt. Mehr im Forum.

Vorwurf Versicherungsbetrug: Worauf Vermittler achten sollten
Rechtsanwalt Jens Reichow erläutert in einem Originalbeitrag, was genau Versicherungsbetrug ist und wie Vermittler vermeiden, einen solchen unwissentlich zu begehen. Mehr im Forum.

Allianz Lebensversicherung senkte Gesamtverzinsung
Ende 2016 musste auch die Allianz ihre Überschüsse für 2017 nach unten korrigieren. Das Münchener Unternehmen senkte den laufenden Zins bei den Klassikpolicen um 0,3 Prozentpunkte. Damit lag die gesamte Verzinsung bei den klassischen Policen für 2017 bei 3,4 Prozent (2016: 3,7 Prozent). Seither konnte der Versicherungskonzern die Überschüsse stabil halten.

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Bausparverträge sind für Immobilienkäufer eigentlich eine gute Sache. Doch die Beratungsqualität der Anbieter lässt laut Stiftung Warentest oft zu wünschen übrig. Angebote seien mitunter „grottenschlecht“. Mehr im Forum.

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Der Bundesrat hat am 29. November 2019 zahlreichen Änderungen im Steuerrecht zugestimmt, die der Bundestag bereits am 7. November verabschiedet hatte. Zu diesen gehört auch eine Reform des Wohnungsbau-Prämiengesetzes: Zukünftig erhalten Bausparer mehr Prämie.

fuuze.com: Vorsicht Abofalle – Verbraucherzentrale warnt vor Streaming-Portal
Auf fuuze.com sollen Sie Musik und Videos unbegrenzt streamen können. Neben dem Streaming werden eBooks, Games und Software versprochen. Leider sind die Preisangaben nicht sehr transparent. Die Stiftung Warentest bezeichnet das Angebot sogar als Abofalle, warum, lesen Sie im Forum.

Datenschutzbeauftragter verhängte Millionenbußgeld gegen 1&1
Hat 1&1 die Daten seiner Kunden nicht gut genug geschützt? Die Telekommunikationsfirma soll ein Bußgeld in Höhe von 9,55 Millionen Euro bezahlen – und will dagegen nun juristisch vorgehen.

teuer, unfair, willkürlich: Große Strom-Sauerei in Deutschland
Strom immer teurer ++ Hartz-IV deckt Strompreis nicht mehr ab +++ Kunden müssen Tausende nachzahlen +++ 300.000 Stromsperren im Jahr. Nicht nur, dass die Strompreise durch die Decke gehen. Aktuell warten zusätzlich zwei fiese Ärgernisse auf Strom-Kunden, die ihnen das Leben schwer machen. Mehr im Forum.

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Rund ein Jahr nach einer Großrazzia in der Zentrale der Deutschen Bank ermittelt die Staatsanwaltschaft Frankfurt nicht mehr gegen zwei Mitarbeiter. Das Geldinstitut muss dennoch einen Millionenbetrag zahlen. Die Vorwürfe waren gewaltig: Mitarbeiter der Deutschen Bank sollen Kunden geholfen haben, sogenannte Off-Shore-Gesellschaften in Steuerparadiesen zu gründen und Gelder aus Straftaten zu waschen.

Österreich: FMA warnt vor Online-Kreditanbieter Firla Credit Bank
Erneut hat Österreichs Aufsichtsbehörde FMA eine Warnmeldung herausgegeben. Dieses Mal betrifft sie den Online-Kredit-Anbieter Firla Credit Bank.

Betrug im Alb-Donau-Kreis: Mann verliert mit „Geldanlage“ hunderttausende Euro
Wie die Polizei Ulm berichtet, hat sich der Rechtsanwalt eines Geschäftsmanns aus dem Alb-Donau-Kreis an die Sicherheitsbehörden gewandt. Der 48-Jährige aus dem Alb-Donau-Kreis hatte Anfang des Jahres einen Tipp bekommen, wo sich lukrativ Geld anlegen lassen soll. Er nahm über das Internet Kontakt mit dem Anbieter auf und leistete Ende Mai eine erste Anzahlung von einigen Tausend Euro.

Schweizer Glencore steht erneut im Visier der Behörden
Glencore-Chef Ivan Glasenberg schaut nicht auf eine ausserordentlich erfolgreiche Woche zurück. Am Donnerstag, 5. Dezember 2019, bestätigte die britische Antikorruptionsbehörde (SFO), gegen den Zuger Rohstoffkonzern Ermittlungen durchzuführen. Der Verdacht lautet auf Bestechung.

Smartphone-Bank N26 wächst – „Bis zu 10.000 Kunden täglich“
Das wertvollste deutsche Start-up N26 sieht sich trotz Kritik der Finanzaufsicht gut gerüstet für weiteres Wachstum. „Unsere Systeme sind heute in der Lage, zehn Millionen neue Kunden aufnehmen zu können“, sagte der Deutschland-Chef der Berliner Smartphone-Bank, Georg Hauer, in einem am Dienstag, 3. Dezember 2019, veröffentlichten Interview der Nachrichtenagentur Reuters.

Facebook und Instagram schaffen die Likes ab: Was bedeutet das für das Social Media Marketing?
Sollten sich Versicherer und Vermittler Sorgen machen, dass es künftig keine Likes mehr bei Facebook und Instagram gibt? Diese Frage beantwortet Social-Media-Experte MarKo Petersohn, Dozent und Gründer der Agentur „As im Ärmel“, in seiner Kolumne #Freitagsfrage. Sein Fazit:

Gerhard Schick: Statement zur Nord/LB nach Genehmigung der Rettung durch die EU-Kommission
Ein Statement von Gerhard Schick (Vorstand Finanzwende) zur Genehmigung der EU-Kommission für die milliardenschwere Rettung der Nord/LB:

DER Touristik: Neuer Eigen­tümer für Thomas Cooks Sen­tido-Hotels
DER Touristik übernimmt die Markenrechte von der Sentido Hotels & Ressorts GmbH. Hotels der Marke sind Vier- und Fünfsterne-Hotels, die überwiegend am Mittelmeer gelegen sind und stark von Gästen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz besucht werden. Der Kaufvertrag wurde am 3. Dezember 2019 unterzeichnet.

Warnliste

Es befinden sich 18.440 Einträge in der Warnliste.
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