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Solar: Was will Meyer Burger, Schweiz, in Bitterfeld und Freiberg?

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Solar: Was will Meyer Burger, Schweiz, in Bitterfeld und Freiberg?

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Solar: Was will Meyer Burger, Schweiz, in Bitterfeld und Freiberg?

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Solar: Was will Meyer Burger, Schweiz, in Bitterfeld und Freiberg?

Reporterin Klara Roth über Solar: Was will Meyer Burger, Schweiz, in Bitterfeld und Freiberg?

2015 verschwand die südkoreanische Hanwha Q Cells GmbH mit ihrer Solarmassenproduktion aus Bitterfeld-Wolfen nach Malaysia. 2017 stellte die insolvente deutsche Solarworld Industries GmbH die Produktion im sächsischen Freiberg ein.

In diesen verwaisten Hallen will nun der neue, aus Sachsen stammende CEO des Schweizer Konzerns Meyer Burger Technology AG, Ingenieur Dr. Gunter Erfurt (47), eine neue Solarzellen-  und Solarmodulprodukton starten. Für den Maschinenbauer Meyer Burger ein völlig neues Produktionsfeld.

Dafür hat Dr. Erfurt mit Hilfe neuer Aktien 165 Millionen Euro eingesammelt. Doch die meisten Aktionäre sind skeptisch. Der Aktienkurs fiel dramatisch. Und Analysten hegen große Zweifel am Erfolg. Die Begründung und was Dr. Erfurt darauf entgegnet, lesen Sie in unserem Artikel. Nun denn…

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Ihre Klara Roth

Exklusiv

Bloomberg hat „große Zweifel“ an Solar-Erfolg vom Schweizer Meyer Burger in Bitterfeld und Freiberg

Bloomberg-Analystin Jenny Chase, Joachim Ragnitz vom Ifo-Institut in Dresden und auch das Dortmunder Fachmagazin ECOreporter warnen. Lesen Sie unseren Artikel.

GoMoPa vor BGH und EuGH: Mutmasslicher Abzocker Dr. Uwe K. beisst ins Leere

Um die GoMoPa-Artikel vor Gericht in Zweifel zu ziehen, tischten Dr. K. und seine Lebensgefährtin Elena T. aus Berlin dem obersten deutschen Gericht eine Lüge auf: Sie seien von GoMoPa erpresst worden. Warum das Quatsch ist und warum Dr. K. überhaupt auf GoMoPa landete, lesen Sie in unserem Artikel.
Auf physisches Gold keine Steuern – auf Zertifikate demnächst ja
Mit physischem Gold können Sie nach wie vor auch aus Steuersicht nichts falsch machen, mit Xetra-Gold schon. Einzelheiten zum Jahressteuergesetz 2020 und die Auswirkungen im nächsten Jahr lesen Sie in unserem Artikel.
Schildbürgerstreich der Exporo AG: Keine Abrisserlaubnis für Neubau Mitten in Schwabing
Allein schon die Exporo-Wette auf einen Wertzuwachs ist grenzwertig, wie ein Immobilienfinanzierungs-Professor von der Uni Regensburg feststellt. Lesen Sie unseren Artikel.
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Gold - Der 1000 jährige Boom

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Themen

„Wirtschaftsprüfer Ernst & Young könnte die Anlegerklage wegen Wirecard nicht überleben“
Der Hamburger Rechtsanwalt Michael Leipold bereitet eine Musterklage gegen die BaFin und den Wirtschaftsprüfer Ernst & Young vor. Leipold wurde mittlerweile von mehr als 300 Wirecard-Anlegern mandatiert, jeden Tag würden es mehr werden, sagt der Jurist.

Sparkassen: Verbraucherschützer legen im Streit um lukrative Sparverträge nach
Im Streit um die Kündigung von Sparverträgen lassen die Verbraucherschützer nicht locker. Nun haben die Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) und die Verbraucherzentrale Bayern beim Bayerischen Obersten Landesgericht eine Musterfeststellungsklage gegen die Sparkasse Nürnberg eingereicht.

Spitzelaffäre: VW stellt Strafanzeige gegen unbekannt
Am Wochenende wurde bekannt, dass interne Gespräche des Volkswagen-Konzerns mitgeschnitten wurden. Jetzt hat VW reagiert – und eine Strafanzeige gegen unbekannt eingereicht.

Fast eine Million Bitcoin (BTC) in illegaler Hand
Scams und andere krumme Dinger sorgen in der Krypto-Welt regelmäßig für Schlagzeilen. Ein Blick auf die Zahlen verrät jedoch, dass die illegalen Transaktionen nur einen verschwindend geringen Bruchteil an der Gesamtzahl der Bitcoin-Geschäfte ausmachen. Mehr im Forum.

Transferwise: Britisches Fintech im Höhenflug
Der Überweisungsdienstleister Transferwise steigt unter die fünf wertvollsten europäischen Finanz-Start-ups auf. Dabei unterscheidet das Unternehmen vor allem eine Sache von vielen anderen Start-ups. Spricht man mit dem Ko-Chef des britischen Fintechs Transferwise, Kristo Käärmann, wird schnell klar, dass es sich bei dem Unternehmen nicht mehr um ein klassisches Start-up handelt.

Betrug: BaFin warnt vor Fake-Anrufen zu Versicherung
Die BaFin hat von einem erneuten möglichen Betrugsversuch in ihrem Namen erfahren. Demnach gab sich ein Anrufer Verbrauchern gegenüber am Telefon als BaFin-Beschäftigter aus. Dabei sei es um einen Versicherungsvertrag gegangen. Der Anrufer habe den Besuch eines Vertreters angekündigt.

Behörden decken Betrug bei Olivenöl und Vanille-Eis auf
„Natives Olivenöl extra“ nur billiges Öl, Vanille durch synthetisches Aroma ersetzt – Viele solcher Manipulationen haben jetzt deutsche Behörden in einer gemeinsamen Aktion aufgedeckt. Mehr im Forum.

Österreich: Mann führte Autokäufer hinters Licht
Bei einem Autohaus in Villach kaufte ein 35jähriger Mann mittels Kreditfinanzierung einen PKW. Nachdem er die Anzahlung tätigte, meldete er das Fahrzeug zwar an, wenige Tage später jedoch wieder ab. Dann bot er den PKW im Internet zum Verkauf an. Diese Betrugsmasche soll der Mann mehrmals durchgeführt haben.

Hella reagiert mit Stellenabbau auf Autokrise
Angesichts der trüben Aussichten für die weltweite Automobilindustrie schwingt Hella die Kostenkeule. Bis Ende 2023 plant der auf Licht und Elektronik spezialisierte Autozulieferer den Abbau von 900 Arbeitsplätzen am Firmensitz in Lippstadt, wie Hella mit der Veröffentlichung vorläufiger Zahlen mitteilte.

Visa-Betrug vom „falschen“ Rechtsanwalt? – Verdächtige festgenommen
Am Dienstagmorgen nahmen Polizeibeamte einen 57 Jahre alten Mann aus Neu-Isenburg sowie weitere Verdächtige vorläufig fest. Dem Hauptbeschuldigten wird zur Last gelegt, als Vermittler von unzutreffenden Arbeitsverträgen und weiteren Dokumenten zu fungieren, um hierdurch Ausländern die Möglichkeit einer Visa-Erlangung zu verschaffen.

Geplanter Börsengang der Ant Financial, Fintech-Tochter des chinesischen Internet-Giganten Alibaba
Mit Ant Financial galoppiert das wertvollste Einhorn der Welt womöglich noch in diesem Jahr an die Börse. Allerdings nicht in New York, wie rund 200 chinesische Unternehmen zuvor, sondern gleichzeitig in Hongkong und Shanghai. Das könnte eine Zeitenwende einläuten und die Machtverhältnisse an den Märkten verschieben.

Clanbeschwerden gegen Immobilien-Beschlagnahme gescheitert
Es war eine deutliche Ansage an kriminelle Mitglieder von Clanfamilien. Im Juli 2018 wurden in Berlin 77 Immobilien vorläufig beschlagnahmt. Wie ist der Stand der Dinge?

Shell schreibt nach Ölpreis-Absturz Milliardenverlust
Der Ölpreis ist in einen ganz andere Richtung explodiert, viele Ölfirmen haben Milliarden-Verluste eingefahren. Öl ist zum Teil historisch billg, zeitweise wurde sogar Geld gezahlt, damit „irgendwer“ Öl abnimmt.

Corona-Kollaps für die deutsche Wirtschaft
Wegen der Pandemie-Krise fiel das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im 2. Quartal im Vergleich zum Vorquartal (Januar – März) um 10,1 Prozent! Ein trauriger und historischer Rekord. Mehr im Forum.

Regierung beschließt Verbot von Werkverträgen in der Fleischindustrie
Der Einsatz von Werkverträgen statt fester Anstellungen hat Schlachthöfen viel Kritik eingebracht – und könnte indirekt Corona-Ausbrüche begünstigt haben. Das Bundeskabinett hat am Mittwoch die geplanten schärferen Regeln für die Fleischindustrie auf den Weg gebracht.

Ausgaben für ein Studium sind keine Werbungskosten
Studenten dürfen ihre Ausbildung nicht von der Steuer absetzen. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) geurteilt. Damit ist nach 13 Jahren ein Rechtsstreit mit dem Finanzamt um gut 5.000 Euro entschieden. Die Bedeutung des Urteils geht jedoch weit darüber hinaus. Mehr im Forum.

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Willi Hinsche: Sachsens Spielbankkönig hat immer noch Ärger mit der Staatsanwaltschaft Görlitz

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Willi Hinsche: Sachsens Spielbankkönig hat immer noch Ärger mit der Staatsanwaltschaft Görlitz

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Willi Hinsche: Sachsens Spielbankkönig hat immer noch Ärger mit der Staatsanwaltschaft Görlitz

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Willi Hinsche: Sachsens Spielbankkönig hat immer noch Ärger mit der Staatsanwaltschaft Görlitz

Reporterin Klara Roth über Willi Hinsche: Sachsens Spielbankkönig hat immer noch Ärger mit der Staatsanwaltschaft Görlitz

ein Leser fragte gestern an: „Auf der Webseite GoMoPa.net veröffentlichen Sie die Pressemeldung ‚Wirecard: Blumen statt Glückspiel’. Anlässlich der neuesten Vorwürfe durch Zatarra-Research wird auf Wallstreet-online.de im Forum ‚Wirecard – Top oder Flop’ erneut die mögliche Verwicklung von Wirecard in Geldwäschevorgänge diskutiert.

In diesem Zusammenhang möchte ich Sie um die Auskunft bitten, ob von Wirecard jemals gegen Ihre in dem Artikel aufgestellten Behauptungen vorgegangen worden ist. Insbesondere, ob versucht wurde, ein Entfernen des Artikels von Ihrer Webseite zu erwirken. Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.“ Unsere Antwort: Es gab keine anderen Erkenntnisse. Und niemand bat um Änderung unseres Artikels oder ging dagegen vor. Die Geldwäsche-Verdachtsstudie von Zatarra-Research allerdings wurde von der Wirecard AG aus Aschheim bei München als Verleumdung zurückgewiesen. Nun denn…

Bleiben Sie stark!Ihre Klara Roth

Exklusiv

Sachsens Spielbankkönig Willi Hinsche hat immer noch Ärger mit der Staatsanwaltschaft Görlitz

Pomp und Prominente gehören zum Geschäft des ostsächsichen Spielbankkönigs Willi Hinsche von der Las Vegas Spielhallen GmbH in Zittau, die seit einem Jahr SLOT-GROUP GmbH heißt. Als Mitgesellschafter der Spielbank Zinnwald ließ Hinsche im Luxushotel Taschenbergpalais in Dresden ein Schaukasino aufbauen, in dem prominente Gäste des Semper-Opernballs 2015 Poker, Roulette und Blackjack spielten. Als Werbepartner war für ihn auch die Dresdnerin Katja Kühne tätig, die 2014 die RTL-Kuppelshow Bachelor gewonnen hatte … Mehr

LKA Mainz rückte bei Belmont S.A. ein: 90.000 Euro illegal nach Holland transferiert?

Wie der Finanznachrichtendienst GoMoPa.net erfuhr, sei das Landeskriminalamt Mainz wegen des Verdachts auf Geldwäsche und Betrug zusammen mit der örtlichen Polizei bei der Belmont S.A. in Senningerberg (6 D, Route de Treves) in Luxemburg eingerückt, die in Deutschland ohne Genehmigung der Bonner Finanzaufsicht BaFin eine Firmenanleihe mit einer Laufzeit von drei Jahren und 8 Prozent Jahreszinsen einwirbt, was seit etwa sechs Wochen Andre Rüge, der Mitgesellschafter des Gold-MLM-Vertriebes New Life for You GmbH (NLFY GmbH) aus Leimen in Baden-Württemberg, übernimmt … Mehr
Emittent Werner Schaar (V+ Fonds): Strafverfahren gegen Investpartner AMVAC AG
Gegen die Geschäftsführung der Schweizer Beteiligungsgesellschaft AMVAG AG (vor allem Pharmaaktien) läuft in der Schweiz ein größeres Strafverfahren. Über die Gesellschaft hat das Kantonsgericht Zug am 22. Februar 2016 den Konkurs eröffnet. Die Gesellschaft gilt damit nach Schweizer Recht als aufgelöst. In der Branche ist seit längerem bekannt, dass die entsprechende Firma und Personen bis zu 50 Prozent Provision auf die Aktienverkäufe bezahlt haben sollen … Mehr
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Themen

Panama-Enthüllung: BaFin prüft Offshoregeschäfte deutscher Banken
Mindestens 28 deutsche Banken sollen mit der Wirtschaftskanzlei Mossack Fonseca aus Panama kooperiert haben. Die Finanzaufsicht BaFin will die Deals nun untersuchen … Mehr

Cum-Ex-Deals: US-Investor verklagt deutschen Fiskus
Ein US-amerikanischer Pensionsfonds hat vor dem Finanzgericht Köln Klage gegen das Bundeszentralamt für Steuern erhoben. Es geht um die Rechtmäßigkeit von Steuererstattungen bei Cum-Ex-Deals … Mehr

Finanzmarktregulierung: BaFin bittet Marktteilnehmer um Fragen und Lösungsvorschläge zu MiFID II
Die BaFin hat auf ihrer Internetseite eine Marktabfrage zur europäischen Finanzmarktrichtlinie (MiFID II) und -verordnung (Markets in Financial Instruments Regulation – MiFIR) … Mehr

Vermögensverwalter verklagen Portugals Zentralbank
BlackRock, Pimco und zwölf weitere der weltweit größten Vermögensverwalter verklagen die portugiesische Zentralbank. Die Anleger fordern eine Entschädigung für ihre Investitionen … Mehr

Italien bereitet sich auf neue Banken-Rettung vor
Italiens Regierung will die Großbanken des Landes mit einem Krisen-Fonds retten. Faule Kredite in der Höhe von 360 Milliarden Euro können nicht mehr vom Banken-System absorbiert werden  … Mehr

Bankenfinanzierung verliert an Bedeutung für die Bauwirtschaft
Die Bedeutung der Bankenfinanzierung für die Bauwirtschaft nimmt ab: Trotz starker Konjunk­tur stagniert das Volumen ausstehender Bankkredite. Insbesondere die Finanzierung durch kurzfristige Bankkredite … Mehr

Glencore verkauft Anteile zur Reduzierung enormer Schulden
Der Verkauf eines Anteils an seiner Agrarsparte bringt dem Rohstoffkonzern Glencore rund 2,5 Milliarden Dollar ein. Glencore ist auf Verkäufe angewiesen, um seinen Schuldenberg zu reduzieren … Mehr

Liquid-Alternative-Fonds im Kurz-Porträt
In Zeiten, in denen Anleihen wie Aktien Federn lassen müssen, drängt eine andere Fondskategorie immer mehr ins Anlegerbewusstsein: marktunabhängige Alternativprodukte, sog. Liquid Alternatives … Mehr

Landgericht Bonn schmettert Atomklage von EnBW ab
Das Landgericht Bonn hat die Klage des Energiekonzerns EnBW gegen das 2011 von der Bundesregierung verhängte Moratorium bei Atomkraftwerken abgewiesen … Mehr

FINMA warnt vor Fortitude Gold Financial Planning
Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) warnt vor Geschäftsabschlüssen mit dem Anbieter Fortitude Gold Financial Planning mit Sitz in der Bellerive Strasse 11, 8008 Zürich … Mehr

FINMA warnt vor Swiss Banque
Die FINMA warnt vor Geschäftsabschlüssen mit dem Anbieter Swiss Banque. Das Unternehmen befindet sich aktuell auf der Warnliste … Mehr

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Private Banken Makler AG: Pfänden Vertriebspartner schon ihre Provisons-Außenstände?

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Private Banken Makler AG: Pfänden Vertriebspartner schon ihre Provisons-Außenstände?

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Private Banken Makler AG: Pfänden Vertriebspartner schon ihre Provisons-Außenstände?

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Reporterin Klara Roth über Private Banken Makler AG: Pfänden Vertriebspartner schon ihre Provisons-Außenstände?

Reporterin Klara Roth über Private Banken Makler AG: Pfänden Vertriebspartner schon ihre Provisons-Außenstände?

was soll man als Krisenmetall kaufen: Gold oder Silber? Goldreporter Jürgen Fröhlich aus Zirndorf in Bayern plädiert für Gold, weil man es besser aufbewahren und transportieren könne. Der Diplomkaufmann rechnet vor:  Für eine Unze Gold muss man derzeit 73 Unzen Silber zahlen, diese Woche kostete eine Unze Gold 1.130 Euro, während die Silberunze am Spotmarkt bei 15,40 Euro notierte.

Ausgehend vom gleichen Materialwert benötigt man beim Verstauen von Silber gut 30 Mal mehr Lagerraum. Außerdem ist Silber im Endeffekt etwa 64 Mal so schwer wie Gold. Das bedeutet, so der Goldreporter: „Während der Goldwert von 10.000 Euro also etwa dem Volumen zweier Streichholzschachteln entspricht, benötigt man zur Unterbringung des gleichen Silberwerts in etwa das Volumen eines Schuhkartons. Logische Konsequenz: Werte in Gold lassen sich auch deutlich leichter transportieren.“ Wir haben mal aufgeschrieben, was man beim Goldkauf beachten muss, um nicht auf die Nase zu fallen. Nun denn…

Bleiben Sie stark!Ihre Klara Roth

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Private Banken Makler AG: Pfänden Vertriebspartner schon ihre Provisons-Außenstände?

Seit Oktober 2013 wirbt der im Mai 2012 aus einer Vorratsgesellschaft namens Vorrati 132 AG gegründete Dresdener Maklerpool PBM Private Banken Makler AG aus dem Käthe-Kollwitz-Ufer 76 auf Vertriebsveranstaltungen um neue Vertriebspartner. Die nächste Anwerbeveranstaltung ist am 24. und 25. Juni 2016 in Dresden geplant. Das Motto der PBM AG lautet: „Wir geben Ihnen ein finanzielles Zuhause“ … Mehr

Razzia beim Edel-Pfandhaus Lombardium

Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat am 14. Juni 2016 deutschlandweit die Geschäftsräume der Firmen um das Hamburger Edel-Pfandleihhaus Lombardium mit Sitz in der Hamburger Altstadt (Buchhardstraße 10) wegen des Verdachts auf systematischen Anlagebetrug und Verstoß gegen das Kreditwesengesetz durchsucht. Anleger, die über Fondsgesellschaften dort Geld angelegt haben, müssen um ihre Einlagen fürchten … Mehr
Kunstpapst Helge Achenbach (64) bleibt in Haft – er will als Flüchtlingshelfer jobben
Seit zwei Jahren sitzt Deutschlands Kunstpapst Helge Achenbach (64), einst Chef der Berenberg Art Advice GmbH der ältesten Privatbank Deutschlands aus Düsseldorf, in Essen in Untersuchungshaft. Wie die Rheinische Post heute aus Justizkreisen erfuhr, soll Achenbach in den nächsten Tagen zunächst für 4 Wochen nunmehr als Strafhäftling in die Vollzugshaftanstalt Hagen verlegt werden. Von da geht es dann weiter in den offenen Vollzug nach Moers, wo Achenbach die nächsten Jahre als Flüchtlingshelfer jobben will … Mehr
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Verdacht auf Marktmanipulation: BaFin zeigt kompletten VW-Vorstand an
In der VW-Affäre stehen weit mehr Manager unter Verdacht als bisher bekannt. Die Finanzaufsicht BaFin habe den gesamten Vorstand von Volkswagen bei der Staatsanwaltschaft angezeigt … Mehr

Großaktionär Niedersachsen verweigert Entlastung für zwei VW-Vorstände
Stundenlang müssen die VW-Manager den Ärger der Kleinanleger über sich ergehen lassen. Schließlich verweigerte auch der Großaktionär Niedersachsen zwei Schlüsselfiguren den Vertrauensbeweis … Mehr

OLG Frankfurt am Main verurteilt Darlehensgeberin zur Rückzahlung von Bearbeitungsgebühren

Immer mehr Darlehensnehmer, die im Rahmen einer unternehmerischen Tätigkeit Kredite aufgenommen haben, fordern Bearbeitungsgebühren von den kreditgebenden Banken zurück … Mehr

CSSF warnt vor Soren Moller
Die Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) warnt die Öffentlichkeit vor einem Anbieter namens Soren Moller mit angeblichem Sitz in 39 allée Scheffer, L-2520 Luxembourg … Mehr

FINMA warnt vor GOLDprofessionell Austria GmbH
Die FINMA warnt vor dem Anbieter GOLDprofessionell Austria GmbH mit Sitz in der Sironastrasse 4 in A-5071 Wals  aufgrund des schweren Verdachts auf eine unerlaubte Tätigkeit … Mehr

FINMA warnt vor Trans-Atlantic Direct
Die FINMA warnt vor Geschäftsabschlüssen mit dem Anbieter Trans-Atlantic Direct mit Sitz in der Rue du Rhône 14, 1204 Genève. Der Anbieter befindet sich aktuell auf der Warnliste … Mehr

VZ Hamburg warnt vor Abofalle „maps-routenplaner.net“
Lange war es ruhig rund um die Abofallen, nun schlagen sie wieder zu: Per E-Mail erhalten Verbraucher zurzeit die Nachricht, sie hätten sich über www.maps-routenplaner.net zur Zahlung verpflichtet … Mehr

EZB sieht Gefahr für deutsche Banken wegen Schiffskrediten
Die EZB nimmt Banken unter die Lupe, die Kredite an Reeder und Handelsgesellschaften vergeben haben. Offenbar schätzt die Zentralbank viele dieser Papiere als besonders ausfallgefährdet ein … Mehr

Schwedens größter Bank Nordea fehlen zehn Milliarden Dollar
Schwedens größter Bank Nordea fehlen angeblich rund 10 Milliarden Dollar, um die Kapitalbestimmungen der Finanzmarktaufsicht zu erfüllen. Dies geht aus Erkenntnissen der Aufsicht von 2015 hervor … Mehr

Banken-Krise: Italien muss Veneto Banca retten
Die Banken-Krise in Italien verschärft sich: Als nächste muss die Veneto Banca vom Bankenrettungsfonds aufgefangen werden. Die Fusion der Banca Popolare aus Mailand scheint doch zu gelingen … Mehr

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Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt

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GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt

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Reporterin Klara Roth über Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt

Reporterin Klara Roth über Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt

so dreist wie der hessische Exbanker Pius Valerius Gödecke vom KIRI-Wunderbaum-Investment in Rumänien war zuletzt nur der Chef des mutmaßlichen Immobilienschneeballsystems S&K aus Frankfurt Stephan Schäfer. Der von uns ertappte Schäfer hatte am 23. Juli 2012 in einer  Vertriebs-E-Mail angekündigt (Fehler im original): „Sollten wir vielleicht sogar selber aktiv in den medien verbreiten das wir erpresst werden von maurischat? Dann haben seine berichte gegen uns keine wirkung mehr!?“ Ähnliches versucht nun Gödecke. Er belügt seine angeworbenen Anleger und Vertriebler per E-Mail mit einem angeblichen Gerichtsurteil des Landes Berlin gegen uns, was es gar nicht gibt. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.Bleiben Sie stark!

Ihre Klara Roth

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Infinus-Strafverteidiger Rainer Brüssow in Köln ins Koma geprügelt

Der bekannte Kölner Wirtschaftsstrafanwalt Rainer Brüssow (68) vertritt im Dresdner Infinus-Prozess den Vertriebschef von einst 25.000 Maklern, Professor h.c. Kewan Kadkhodai (50) aus Puhlheim in Nordrhein-Westfalen. Jetzt liegt der Strafverteidiger nach einem Prügel-Überfall vor seinem Haus in Köln-Porz wegen Gehirnblutungen auf der Intensivstation im Koma. Näheres in unserem Artikel.

Witwe aus Bismarck-Dynastie betrogen? Notar Thormählen und Makler Müller vor Gericht

Bereits 2011 hatten wir im Forum vor dem Immobilienmakler Dörk-Theodor Müller aus Niedersachsen gewarnt. Seit Jahren macht er mit dem Notar Jan Thormählen aus Schleswig-Holstein Geschäfte. Dennoch ernannte das Amtsgericht Einbek im Jahr 2012 den Notar zum Betreuer der demenzkranken Millionenerbin Ursula Kühling aus der Bismarck-Dynastie. Der Fehler sei passiert, räumte man jetzt in Reinbek zerknirscht ein, weil man sich darauf verlassen habe, dass ein Notar als hoch angesehenes Organ der Rechtspflege schon keine krummen Dinger drehen werde. Was die Staatsanwaltschaft ermittelte, lesen Sie in unserem Artikel.

DKM Dortmund: Makler mieden die meisten Fintechs – bis auf eines

Die DKM-Moderatorin wollte bei der Podiumsdiskussion in Dortmund wissen, was der Kunde von heute denn eigentlich will. Dennis Just vom Versicherungsstartup Knip AG hat die Vision: „Der Kunde will in Zukunft nur noch einen Button, der heißt: Sicher mich ab.“ Ein solcher Button kommt vom Maklerpool der JDC Group AG und heißt allesmeins.  Wie die Stimmung bei Maklern auf der diesjährigen Finanzvermittlerleitmesse DKM war, lesen Sie in unserem Artikel.

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Pius Gödecke: Renditewerbung bei angeblichem Handelsprodukt
Pius Valerian Gödecke aus Hessen will Vertrieblern weismachen, dass das Holzinvestment mit Kiri-Bäumen in Rumänien lediglich ein reines Handelsprodukt sei, für das man keine Beratererlaubnis bräuchte. Dem widerspricht der Ex-Banker aber zugleich mit Renditeberechnungen in seinen Webinaren. Dass aber auch ein zuglassener Berater aus Schleswig-Holstein auf das dubiose Wunderbaum-Investment aufspringt, könnte an dessen bilanzieller Überschuldung liegen. Näheres im Forum.Geheimer 12 Millionen Fonds in der Schweiz
Mit einer Legende über einen herrenlosen geheimen, aber dennoch entdeckten 12 Millionen Euro Fonds in der Schweiz versucht ein gewisser Sharon gerade an Bankdaten zu gelangen, die man ihm auf die E-Mail [email protected] senden soll. Warum das hochgefährlich ist, lesen Sie im Forum.Anwalt gegen United Oil & Gas Corp. gesucht
Seit 5 Jahren warnen wir vor den umsatzlosen Papieraktienleichen des Aktienerfinders Norman Victor Meier. Über seine Firma IFS International Financial Services mit Sitzen in New York und der Gemeinde Dartmouth in Kanada rekrutiert Meier laufend deutschsprachige sogenannte Private Equity Broker. Ein User ist Meier ins Netz gegangen und sucht nun einen Anwalt. Die Einzelheiten im Forum.

Banker in Blankenese legte Papier statt Geld in Banktresor
Am kommenden Donnerstag, 17. November 2016, muss sich ab 9 Uhr ein Banker (29) vor der dem Amtsgericht Hamburg-Blankenese für vorgeworfene dreiste Untreue nebst Diebstahl in seiner Bank verantworten. So soll er statt Geld zurechtgeschnittenes Papier mit Banderolen in den Banksafe gelegt haben und sich das echte Geld selbst eingesteckt haben. Aber auch Konten der Banken sollen vor dem 29-Jährigen nicht sicher gewesen sein. Mehr im Forum.

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MIG Fonds 16: Noch ein Schrott-Performance-Fonds von HMW?

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Reporterin Klara Roth über MIG Fonds 16: Noch ein Schrott-Performance-Fonds von HMW?

Reporterin Klara Roth über MIG Fonds 16: Noch ein Schrott-Performance-Fonds von HMW?

völlig ungeniert werben der Handelsanwalt Dr. Matthias Hallweger aus Starnberg und der Kaufmann Michael Motschmann aus München gerade wieder bis zu 160 Millionen Euro für den nächsten Venture Capital Fonds MIG 16 ein und schmücken sich mit vielsprechenden Zukunftsfirmen, in die sie investieren würden, wie etwa IQM Finland Oy aus Espoo, einer neuen Hardware Plattform für die nächste Generation des Quantencomputers.

Doch wie Performance-Auswertungen der Vorgänger MIG Fonds 1 bis 15 durch den Fondsanalysten Stephan Appel aus Hamburg, FONDS professionell aus Wien und auch durch uns übereinstimmend zeigen, kommt von den Anlegergeldern insgesamt zu wenig bei den Start up’s an.

Appel kam in seiner Studie zu dem Ergebnis: „Das MIG-Fondsmodell hat bisher nur ein Ziel erreicht:
Sein Eigenerhaltungsziel – die Sichergestellung der Finanzierung des bis zu 40 Prozent des Anlagekapitals verschlingenden Fondsmanagements.“ FONDS professionell stellte fest: „Bei keinem Fonds reichen die Auszahlungen an die Anleger über das von ihnen investierte Eigenkapital hinaus.“ Und auch wir konnten im letzten veröffentlichten Peformancebericht 2017 nichts Gutes finden Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

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Ihre Klara Roth

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MIG Fonds 16: Noch ein Schrott-Performance-Fonds mehr von der HMW Emissionshaus AG?

Vereinzelte Jubel-Exits wie etwa eine Verzehnfachung des investierten Kapitals beim Verkauf der MIG Fonds Anteile am Dresdner Technologieunternehmen Siltectra im November 2018 können das wahre Schrott-Performance-Antlitz bezogen auf das gesamte Anlegerkapital nicht mal ansatzweise schön schminken. Lesen Sie unseren Artikel.

HELENA Security Token Marco Quacken: Nach Pleite-ACI-Dubai-Fonds + Null Barrel Deutsche Oel & Gas SA

Die Berufsbezeichnung Berater für internationales Geschäftswachstum scheint bei dem in Dubai lebenden Marketingprofi Marco Quacken nur eine nette Umschreibung für ‚Ich werbe für Millionengräber‘ zu sein. Lesen Sie unseren Artikel.
Crowd-Pleitewelle auf Kapilendo.de: Nach macandoo GmbH und fairbuy24 GmbH nun tectomove GmbH
Noch vor 2 Jahren versprach der Berliner Kapilendo-Gründer, CEO und Mitgesellschafter Christopher Grätz in einem Interview: „Wenn Sie so wollen, picken wir für unsere Anleger die Rosinen heraus.“ Jetzt gingen gleich drei „Rosinen“ hintereinander pleite. Lesen Sie unseren Artikel.
Capital Consulting Neu-Isenburg: Ähnliches Täuschungsmuster wie Investfinans AB aus Stockholm?
Ein Polizeiermittler aus Hamburg schrieb uns: „Sehr geehrte Damen und Herren, die nachstehenden Informationen sind in dem Bereich Wirtschaftskriminalität und schwerer Betrug einzuordnen.“ Lesen Sie unseren Artikel.
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Mitarbeiter von Kotelett Tönnies (Schalke 04 Sponsor) angeklagt: Betrug in 1.788 Fällen
Drei Tönnies-Mitarbeiter stehen ab übernächster Woche wegen Betrugs vor dem Landgericht Gütersloh. Die Angeklagten sollen drei Jahre lang gefälschte Lieferscheine akzeptiert und dafür abkassiert haben. Ihrem Arbeitgeber Tönnies in Rheda entstand dadurch ein Schaden von fast vier Millionen Euro.Auswandern nach Mallorca
Die bekannte TV-Journalistin Sabine Christiansen eröffnet am 2. Oktober 2019 mit einem „Mallorca Talk“ die steuerlichen Herbstgespräche renommierter Kanzleien aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Spanien. Seitens der Experten werden eine Vielzahl von aktuellen steuerlichen Themen vorgetragen, diskutiert und effiziente Ratschläge erteilt.Wo das Giro­konto günstig ist – und sicher
Es gibt sie noch: Kostenlose Giro­konten, bei denen alle Buchungen inklusive sind, die Girocard nichts kostet und keine Bedingungen zu erfüllen sind. Ein großer Giro­konto-Vergleich der Stiftung Warentest bietet Details von derzeit 280 Kontomodellen von 121 Banken. Sie finden möglicherweise das für Sie passende Konto und erfahren, welche Online­banking-Verfahren die Banken verwenden und wie sicher diese sind.

Wenn Betriebe Coins kaufen – steuerliche Behandlung von Kryptowährungen
„Durch den Erwerb von Kryptowährungen erhält der Betrieb also keinen Vorteil, wie er für die Einstufung als Wirtschaftsgut wichtig wäre, sondern eher einen Nachteil“, erklärt CLLB-Rechtsanwalt Istvan Cocron. Mehr im Forum.

Könnte Facebooks Libra zum vergleichbaren Fall „Craig Wright: 1,1 Millionen Bitcoin für immer verloren?“ mutieren?
Die Frage stellt Private User  Struckischreck aus München in einem neuen Kommentar zu Libra im Forum.

US-Aufsichtsbehörde FTC drückt Facebook Rekordstrafe aufs Auge
Die Datenschutzskandale der jüngsten Vergangenheit kommen Facebook teuer zu stehen. Der Konzern hat sich mit der US-Handels- und Verbraucherschutzbehörde FTC auf einen Vergleich in der Höhe von rund 5 Milliarden US-Dollar geeinigt.

Kunden von Wells Fargo von Krypto-Markt ausgeschlossen?
Als eine der größten Banken der USA hat Wells Fargo großen Einfluss auf den Finanzmarkt. Kunden der Bank berichten von einem aktuellen Kryptoverbot. Es ist längst bekannt, dass Vertreter der traditionellen Bankenbranche nicht gerade zu den Fans digitaler Währungen wie Bitcoin gehören. Dies gilt aber nicht nur für Bitcoins, sondern für Altcoins von Augur über Ethereum bis Zcash.

Herbe Kursverluste beim Bitcoin – was ist da los?
Es ist spannend, denn die Konzern-Berichtssaison läuft nicht schlecht bisher, aber gerade das scheint den Märkten nicht so richtig zu passen, denn zu gute Zahlen könnten ja bedeuten, dass die amerikanische Notenbank nicht so oft an der Zinsschraube dreht, wie erwartet. Das gleiche gilt für die Wirtschaftsdaten. Mehr im Forum.

Österreich: Bitcoin-Millionär wegen Betrugs vor Gericht
Wegen schweren gewerbsmäßigen Betruges und Veruntreuung stand ein 39-Jähriger am Monta,15. Juli 2019, in St. Pölten vor Gericht. Der Mostviertler soll laut Anklage vorgegeben haben, ihm anvertraute Beträge gewinnbringend in Kryptowährungen zu investieren, sich aber das Geld selbst zugeeignet haben. Er bekannte sich teilweise schuldig. Der Prozess wurde zur Einvernahme weiterer Zeugen vertagt.

Onlinebank N26 feiert sich als teuerstes deutsches Start-up
Die App-Bank N26 hat weitere 170 Millionen Dollar von Investoren bekommen und steigt damit zum wertvollsten deutschen Start-up auf.

Swedbank kürzt nach Geldwäsche-Skandal die Dividende
Künftig werden statt 75 Prozent nur noch 50 Prozent des Gewinns ausgeschüttet. Der Geldwäsche-Skandal lässt die Swedbank nicht los. Bei einer internen Untersuchung sei die Bank auf Mängel gestoßen, teilte das schwedische Geldhaus am Mittwoch,17. Juli 2019, bei der Präsentation der Quartalszahlen mit.

Grauer Kapitalmarkt: Neues Gesetz soll Wohnungsgenossenschaften schützen
Lesen Sie dazu auch einen Kommentar von Private User Struckischreck aus München im Forum.

Ab 21. Juli 2019 EU-Prospektverordnung: Bundesrat billigte neue Regeln für Wertpapierhandel
Ab 21. Juli 2019 gilt europaweit die EU-Prospektverordnung. Sie soll für mehr Anlegerschutz sorgen: durch bessere Informationen bei Angebot und Zulassung im Wertpapierhandel an den Börsen. Die vom Bundestag dazu beschlossenen innerstaatlichen Änderungen hat der Bundesrat am 7. Juni 2019 abschließend gebilligt.

So liefen die dubiosen Immobiliendeals des Leverkusener Klanchefs Don Mikel
Im Prozess gegen Michael G., genannt „Don Mikel“, ging es nach knapp dreiwöchiger Verhandlungspause vor dem Kölner Landesgericht am Dienstag, 16. Juli 2019, erstmals um die dubiosen Immobiliengeschäfte des Junior-Oberhaupts des Leverkusener Klans. Mehr im Forum.

Immonet gibt Tipps gegen Betrug mit Immobilien
Betrüger haben für ihre Zwecke auch die Immobilienportale als Medium für sich entdeckt. Im Regelfall haben es diese Menschen auf Geldüberweisungen der Wohnungssuchenden abgesehen. Das Vorgehen wird dabei immer raffinierter. Es gibt laut Immonet allerdings eine Möglichkeit, wie Sie solche Betrugsobjekte herausfinden und entlarven und sich zeitgleich vor diesen kriminellen Machenschaften schützen können.

Miete zahlen und trotzdem Eigentümer werden
Die Autoren vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin plädieren in einer am Mittwoch, 17. Juli 2019, vorgelegten Studie für ein staatlich gefördertes Mietkaufmodell.

Schweiz: Warnung vor Zuitex
Die schweizerische FINMA warnt vor Zuitex mit Sitz in der Kleinbergstraße 15 in St. Gallen (Zuitex.com). Die FINMA hat Untersuchungen wegen unerlaubter Tätigkeit eingeleitet, konnte den Verdacht jedoch nicht weiter abklären, da das Unternehmen seiner Auskunftspflicht gegenüber der FINMA nicht nachgekommen ist oder falsche Angaben gemacht hat.

Vier Authändler wegen angeblichen Steuerbetrugs und Untreue vor LG Offenburg
Die Anklage beinhaltet, dass sie bei Autogeschäften in Millionenhöhe die Umsatzsteuer hinterzogen haben sollen und sich die Anzahlungen in die eigene Tasche gesteckt haben sollen.

Kaiserslautern: Frau wollte Auto mit 15.000 Euro selbst gedrucktem Falschgeld kaufen
Sie benutzte gewöhnliches Papier und einen Tintenstrahldrucker: In einem Autohaus in Kaiserslautern hat eine 20-Jährige versucht, mit Falschgeld einen Wagen zu kaufen – ohne Erfolg. Die Frau wurde am Freitag, 12. Juli 2019, noch im Geschäft festgenommen, als sich die 15.000 Euro in bar als Blüten herausstellten, wie die Polizei Pirmasens und die Staatsanwaltschaft Zweibrücken nun mitteilten.

Was Sie wissen sollten, bevor Sie Ihren Leasingvertrag kündigen
Treten Ereignisse ein, die dafür sorgen, dass man sich doch vorzeitig von seinem Leasingfahrzeug trennen möchte, liegt eine Kündigung des Vertrages oft nahe. Doch kann ein Leasingvertrag einfach gekündigt werden?

NRW: Anwalt wegen Unt­reue von Verkehrs-Unfallgeldern aus­ge­sch­lossen
Ein Rechtsanwalt, der eingegangene Gelder aus Verkehrsunfallsachen nicht an seine Mandanten auszahlte und erst durch Vollstreckungsmaßnahmen dazu bewegt werden konnte, verliert nun seine Zulassung. Das entschied der Anwaltsgerichtshof NRW.

Plant Metro neuen Schachzug im Übernahmekampf?
Erwägt der Handelskonzern Metro eine Sonderdividende, um die drohende Übernahme durch den tschechischen Milliardär Daniel Kretinsky zu verhindern? Gezahlt werden könnte diese aus den Erlösen aus dem geplanten Verkauf der Supermarktkette Real sowie des China-Geschäfts.

Osram Licht AG: Osram erhielt unverbindliche Interessenbekundung von ams AG
Die OSRAM Licht AG (OSRAM) hat am 16. Juli 2019 eine unverbindliche, vorläufige Interessenbekundung der ams AG (AMS) erhalten, in Gespräche über eine öffentliche Übernahme von OSRAM durch AMS einzutreten.

Waisenrente: So viel Rente bekommen Halb- und Vollwaisen
Eines der schmerzlichsten Schicksale, das Kinder erleiden können, ist der Verlust eines Elternteils oder beider Elternteile. In der Statistik der Deutschen Rentenversicherung verbirgt sich dieses Leid hinter Zahlen zu „Renten wegen Todes“ – Rentenleistungen, die an Hinterbliebene gezahlt werden. 56.344 Betroffene bezogen in 2018 erstmals eine Rente als Waise. Der Versicherungsbote hat sich aktuelle Zahlen zur Waisenrente angesehen.

Rentenbeitragszahler finanzieren den Staatshaushalt mit 30 Milliarden Euro
Finanzminister Olaf Scholz soll mindestens 9% seines Haushalts als Schattenhaushalt führen. Ohne Zugriff in die Rentenkasse, eine Art legaler Betrug, wäre seine „schwarze Null“ Makulatur. Die Medien interessiert der Skandal nicht. Für diese Nachricht gab es bislang nicht eine Zeile, nicht eine Sendesekunde – nirgendwo.

Lebenspolicen: EuGH-Generalanwältin stärkt Versicherten den Rücken
Wer seine Lebensversicherung vorzeitig kündigen möchte, musste bislang Verluste in Kauf nehmen. Nun hat der EuGH die Rechte der Versicherten gestärkt.

Provisionsdeckel: „Bundeswirtschaftsministerium lehnt den Entwurf aus grundlegenden Erwägungen ab“
Der Provisionsdeckel ruft nach den Verbraucherschützern nun auch die Politik auf den Plan. Im Interview mit Jonas Tauber schildert Carsten Brodesser, zuständig für Versicherungsthemen innerhalb der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, der Süddeutschen Zeitung, warum er davon ausgeht, dass der Provisionsdeckel nicht kommt. Wieso er selbst dagegen ist.

Razzia bei Öko-Test
In Frankfurt am Main, Hamburg, Berlin und Elmshorn wurden Wohn- und Geschäftsräume von „Öko-Test“-Mitarbeitern durchsucht. Bei „Öko-Test“ stand plötzlich die Staatsanwaltschaft vor der Tür – Razzia! Es ging im Zusammenhang mit der gescheiterten Expansion nach China um den Verdacht der Untreue gegen Vorstand und Aufsichtsräte. Das gab die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Dienstag, 16. Juli 2019, bekannt. Die Ermittlungen stehen demnach aber nicht in Zusammenhang mit den Presseaktivitäten der Zeitschrift.

Finanztip wegen Schleichwerbung und Irreführung der Verbraucher verurteilt
Wer sich auf „Finanztip“ umschaut, kann den Eindruck gewinnen, es handle sich um ein neutrales Verbraucherportal. Stattdessen aber finanziert sich das Portal über so genannte Affiliate-Links, für die es Provisionen erhält. Weil Nutzer nicht darauf hingewiesen werden, wurde nun Finanztip vor dem Oberlandesgericht Dresden auf Unterlassung des wettbewerbsverletzenden Verhaltens verurteilt: Grund sind bezahlte Affiliate-Links zu Check24 und Verivox. Bei Zuwiderhandlung droht Verantwortlichen sogar Haft.

TradoVest: Betrug aufgeflogen?
Gegen Verantwortliche der Internethandelsplattform TradoVest sind strafrechtliche Ermittlungen wegen des Verdachts des Betruges anhängig. Im Rahmen von länderübergreifenden, strafrechtlichen Ermittlungen fanden 35 Durchsuchungsmaßnahmen in mehreren Ländern in Europa statt, so ein leitender Oberstaatsanwalt einer deutschen Staatsanwaltschaft.

Betrug: BaFin warnt vor gefälschter Verschwiegenheitsvereinbarung
Die BaFin weist darauf hin, dass sie keine Verschwiegenheitsvereinbarung („Mutual Non-Disclosure Agreement“) an Unternehmen verschickt. Der BaFin ist ein Fall bekannt, in dem international tätige Unternehmen angeblich von der BaFin versandte E-Mails mit gefälschten Verschwiegenheitsvereinbarungen erhalten haben. Diese Mails wurden offensichtlich in betrügerischer Absicht versandt. Mehr im Forum.

Rheinhessen: Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach ermittelt gegen mutmaßliche Wein-Betrüger
Eine rheinhessische Kellerei hat ihren Kunden offenbar keinen reinen Wein eingeschenkt – sondern gepanschte Ware verkauft. Mehr im Forum.

Gerry Weber auf dem Weg zur Rettung
Eine Finanzspritze von Investoren in Höhe von fast 50 Millionen Euro soll Gerry Weber aus der Insolvenz retten. Die Gründerfamilie des Modekonzerns spielt dann keine Rolle mehr. Einzelheiten im Forum.

Pflichtteil: So prüfen Sie Ihren Anspruch auf das Erbe
Im Idealfall wird der Erbfall über ein Testament oder einen Erbvertrag geregelt. Mehr im Forum.

Apothekerstreit: Keine 14 Mil­lionen Euro für Doc­Morris
Auch wenn der EuGH die deutsche Preisbindung für Medikamente kippte, hätte DocMorris Kunden nicht mit Gutscheinen werben dürfen. Schadensersatz könne die Versandapotheke deswegen nicht verlangen, so das LG Düsseldorf am 17. Juli 2019.

Produkt „StreamOn“ Telekom Deutschland GmbH darf in bisheriger Form vorläufig nicht weiterbetrieben werden
Die Anrechnung des Datenverkehrs von Audio- und Videostreaming auf Inklusiv­daten­volumen bei Nutzung im europäischen Ausland ist unzulässig. Die Telekom Deutschland GmbH darf das von ihr angebotene Produkt „StreamOn“ in der bisherigen Form vorläufig nicht weiterbetreiben. Dies entschied das Ober­verwaltungs­gericht Nordrhein-Westfalen in einem durch die Telekom Deutschland GmbH gegen die Bundesnetzagentur angestrengten Eilverfahren am 15. Juli 2019 und bestätigte damit die erstinstanzliche Entscheidung des Verwaltungsgerichts Köln.

Prospektfehler beim HydropowerINVEST IV – OLG Celle verurteilt Anlagevermittler zu Schadensersatz
Ein Finanzanlagenvermittler wurde aufgrund eines Prospektfehlers in einem von der Kanzlei Aslanidis, Kress und Häcker-Hollmann geführten Verfahren vor dem Oberlandesgericht Celle zu Schadensersatz und Rückabwicklung einer Beteiligung an der HydropowerINVEST IV GmbH & Co. KG  verurteilt. Mehr im Forum.

Cum-Ex-Steuerhinterziehung: Erste Anklage im größten Steuerskandal der deutschen Geschichte
Zwei ehemalige Aktienhändler müssen sich vor dem LG Bonn wegen Tricksereien bei Wertpapier-Deals vor Gericht verantworten. Es handelt sich um die erste zugelassene Anklage wegen Cum-Ex-Geschäften.

Glyphosat: Gericht kürzt Strafe um 55 Millionen Dollar – Bayer geht trotzdem in Berufung
Bayer sollte 80,3 Millionen Dollar zahlen, weil das Pflanzengift Glyphosat einen US-Amerikaner krank gemacht haben soll. Zu viel, entschied nun ein Richter. Doch der Konzern will weiter streiten.

Warnliste

Es befinden sich 14 Neueinträge in der Warnliste.
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Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz!

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Miljenko Salopek Wasserwerk Saloppe: Biedenkopf floh ins Hotel

GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Miljenko Salopek Wasserwerk Saloppe: Biedenkopf floh ins Hotel

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Miljenko Salopek Wasserwerk Saloppe: Biedenkopf floh ins Hotel

LETZTER GOMOPA-NEWSLETTER

Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Miljenko Salopek Wasserwerk Saloppe: Biedenkopf floh ins Hotel

Reporterin Klara Roth über Miljenko Salopek Wasserwerk Saloppe: Biedenkopf floh ins Hotel

um sich selbst zu retten, muß der bayerische Investor und Bauherr Miljenko Salopek das nachrangige Mezzanine-Kapital seiner Anleger weiter einbehalten, dass eigentlich seit 2015 zur Rückzahlung fälllig ist. Anleger berichten, dass bis Ende 2018 lediglich 10 Prozent auf die geliehenen 9 Millionen Euro zurückgeflossen sind.

Die Kleinanleger waren Teil einer Finanzierung für ein 20,5 Millionen Euro teures Luxuswohnungs-Projekt im einstigen Dresdener Wasserwerk Saloppe direkt am Elbufer. Doch auch die bisherigen Wohnungskäufer (etliche Wohnungen sind noch unverkauft) sind nicht glücklich. Sachsens Ex-Ministerpräsident Kurt Biedenkopf etwa hatte gutgläubig sein Haus in Chiemsee verkauft und wollte im Herbst letzten Jahres seine neue Wohnung beziehen. Doch er musste aufs Dresdener Kempinski ausweichen. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

Bleiben Sie stark!
Ihre Klara Roth

Exklusiv

Miljenko Salopek Elbschloss Wasserwerk Saloppe Dresden: Kurt Biedenkopf musste ins Hotel ziehen

Er hat schon drei Baufirmen zerschlissen und zwei Mal den Makler für seine einfach nicht fertig werdenden Luxuswohnungen in einem neuen Wasserschloss an der Elbe in Dresden gewechselt. Doch in Hinhalteparolen ist der Bayer Miljenko Salopek bei Wohnungs-Interessenten und Mezzanine-Geldgebern Meister. Lesen Sie unseren Artikel.

Zwei Mal hinschauen: Naturstrom Anleihe 2019 – Gewinneinbruch und Kundenschwund der Naturstrom AG

Lesen Sie mal, warum sich der Ökostromhandels-Pionier aus Düsseldorf vor einem BaFin-Prospekt für seine erste Firmenanleihe und vor Ausschreibungen für neue Solarparks fürchtet. Außerdem: Welche dunkle Kompetenz Vorstand Tim Meyer aus Hamburg mitbringt.
Germanavantgarde.com / Diamond4sale.eu: Razzia bei Kunst- und Diamanten-Händler Ernst Jockels
Er wurde schon wegen Drogenbesitzes und Körperverletzung sowie wegen Betruges verurteilt. Ein Diamantengläubiger versuchte, seit 10 Jahren vergeblich 30.000 Euro zu vollstrecken. Nun hat sich der Düsseldorfer Kunsthändler Ernst Jockels auch noch mit einem Düsseldorfer Künstler angelegt. Lesen Sie unseren Artikel.
Betrugsvorwürfe gegen Deutsche Wohnen SE und Predac Immobilien Management AG
Deutsche Wohnen Chef Michael Zahn räumte vor kurzem ein: „Wir kommen als Unternehmen aus der Krise. 2007 haben sich Deutsche Wohnen und Gehag zusammengeschlossen. Unmittelbar danach kam die Finanzkrise, die uns schwer getroffen hat. Wir standen damals am Rande des wirtschaftlichen Abgrunds. Für uns war es seitdem wichtig, uns auf die Investoren zu konzentrieren. Das war vielleicht etwas zu einseitig.“ Nun ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft wegen möglichen Betruges an Mietern. Lesen Sie unseren Artikel.
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Co.net Verbrauchergenossenschaft aus Drochtersen
Profi User Bruckenbrod aus Baden-Württemberg fragt in die GoMoPa-Runde: „Hallo,
hat jemand Erfahrungen mit dieser Genossenschaft gemach?“ Mehr im Forum.

Staatsanwaltschaft Wiesbaden ermittelt gegen Verantwortliche der GHV-Medien e.K.
In dem Verfahren wird durch die Staatsanwaltschaft Wiesbaden gegen mehrere Beschuldigte als Verantwortliche der GHV-Medien e.K., Kennedyplatz 6, 45127 Essen wegen des Verdachts des Betruges in einer Vielzahl von Fällen im Zusammenhang mit sogenannten „Offertenschreiben“ bzw. „Angebotsrechnung“ der genannten Firma ermittelt.

Algebris Investments Ltd. und deren Masche – Und was hat Sigmar Gabriel damit zu tun?
Immer mehr Personen werden Opfer von Firmen wie der Algebris Investments Ltd. Angerufen, angefüttert durch Gewinn-Versprechen und die gleichzeitige Enttäuschung hinsichtlich der niedrigen Zinsen investieren sie, um sich am Ende ausgenommen bei der Polizei zu melden.

Credit Suisse: Händler mit lebenslangem Berufsverbot bestraft
Jagjit Singh Dhillon soll im Auftrag der Credit Suisse (CS) in Hongkong mit Aktien-Derivaten spekuliert haben und mit gefakten Erfolgen einen Schaden von rund 5,4 Millionen Franken angerichtet haben. Mehr im Forum.

Geldanlage: Sicher! Grauer Kapitalmarkt? Hilfe!
Zwei von fünf Anlegern (40 Prozent) wünschen sich mehr Unterstützung bei Finanzentscheidungen. Der Hilferuf geht in Richtung Staat oder Verbraucherschutz.

Neues MoU regelt aufsichtliche Zusammenarbeit nach dem Brexit
In Vorbereitung auf den Brexit hat die BaFin am 15. April 2019 ein Memorandum of Understanding (MoU) mit den britischen Aufsichtsbehörden Prudential Regulatory Authority (PRA) und Financial Conduct Authority (FCA) abgeschlossen. Mehr im Forum.

Vertriebskosten und Verwaltungsgebühren für Fonds: Werden Privatanleger systematisch benachteiligt?
Fondsgesellschaften müssen ihre Anleger „fair“ behandeln, so steht es im Kapitalanlagegesetz. Aber was bedeutet das? Ein Düsseldorfer Anwalt macht darauf aufmerksam, dass bestimmte Vertriebskosten und Verwaltungsgebühren allein von Privatanlegern zu zahlen sind, während institutionelle Anleger davon befreit werden. Das könnte eine unfaire Ungleichbehandlung bedeuten.

Online-Möbel-Betrüger aus Münster: Mehr als 400 Fälle
Ein 43-jähriger Geschäftsmann aus Münster, der sich vor dem Landgericht Münster unter anderem wegen Betruges verantworten muss, legte am Montag, 15. April 2019,  ein umfassendes Geständnis ab. In mehr als 400 Fällen soll er Kunden um mehr als 630.000 Euro geprellt haben. Mehr im Forum.

WiSo GmbH, Lindenthal Capital Ltd. und Pawel Kozlowski
Bei der zuerst genannten Firma erscheint einiges suspekt. Auf sie aufmerksam machten geschädigte User, die an das Unternehmen und an einen Geschäftspartner viel Geld überwiesen haben. Mehr im Forum.

Wie Ermittler den Augsburger Kunsthänlder Gerhard P. um die halbe Welt jagten
Gerhard P. verkaufte gefälschte Kunstwerke an Auktionshäuser und lebte in Kenia. Bis er in eine Falle tappte. Eine Geschichte von dubiosen Deals und kriminellen Anwälten. Der breiten Öffentlichkeit ist sein Name kein Begriff, dem Kunstmarkt sehr wohl. Gerhard P. ist gefürchtet. Auktionshäuser mit internationalem Renommee haben schon viel Geld verloren, weil sie seine Bilder – darunter auffallend viele Aquarelle von Emil Nolde – versteigerten.

Österreich: FMA warnt vor Wiener Anbieter Brucknerf.com
Einmal mehr hat Österreichs Aufsichtsbehörde FMA eine Warnmeldung herausgegeben. Sie wendet sich an Investoren, die Geschäfte mit der Online-Plattform www.brucknerf.com in Erwägung ziehen.

Bitcoin Betrug: US-Amerikaner Michael Richo verurteilt
Wegen Online-Betrugs mit Bitcoin muss ein 37-jähriger US-Amerikaner für ein Jahr hinter Gitter. Das FBI hat ihn schon 2016 gefasst. Michael Richo stahl im Darknet mit einem Pishing-Trick Bitcoins im Wert von ungefähr 365.000 US-Dollar.

Stärken und Schwächen der 10 Topseller-Mischfondslieblinge
Die Vermögensverwaltung Rheinische Portfolio Management untersucht einmal pro Quartal all jene Mischfonds, die zum jeweiligen Zeitpunkt die Absatzlisten der hiesigen Vertriebe dominieren. Die zehn besten kommen in ein Auswahlportolio, das der Vermögensverwalter seinen Kunden anbietet. Wer hat es im Ranking aktuell nach vorn geschafft?

Tokioter Bezirksgericht verlängerte U-Haft von Ex-Nissan-Chef Carlos Ghosn
Ex-Nissan-Chef Carlos Ghosn war in der vergangenen Woche abermals festgenommen worden. Ihm wird vorgeworfen, Nissan über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren um fünf Millionen Dollar geschädigt zu haben. Er soll sich dabei persönlich bereichert haben. Mehr im Forum.

Warnliste

Es befinden sich 13 neue Einträge in der Warnliste.
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