GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Crowdhouse.ch: Überzogene Maklergebühren für Rendite-Immobilien

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Crowdhouse.ch: Überzogene Maklergebühren für Rendite-Immobilien

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Crowdhouse.ch: Überzogene Maklergebühren für Rendite-Immobilien

Reporterin Klara Roth über Crowdhouse.ch: Überzogene Maklergebühren für Rendite-Immobilien

mit Hilfe von Schwarminvestoren will die Züricher Crowdhouse AG angeblich den Schweizer Immobilienmarkt demokratisieren. Doch Recherchen der Schweizer Handelszeitung zeigten schon im ersten Geschäftsfjahr vor vier Jahren , dass die Gründer wohl eher an sich selbst als an die Demokratisierung des Immobilienmarktes gedacht haben.

Bei der Immobilie Hardstraße 9 in Zürich, die auf der Seite Crowdhouse.ch aufgeschaltet wurde und für die 18 Investoren 3,5 Millionen Franken einzahlten, stellte sich heraus, dass die Verkäufer die Plattformgründer selbst waren und auch gleich noch das bezahlte Management übernahmen.  Konkurrenten wurden mit Hilfe eines überhöhten Kaufpreises ausgestochen.

Und in einem Wohnobjekt im Aargau erhielten die Schwarm-Käufer von Crowdhouse saftige Maklerrechnungen, die sich bei dem 14,2-Millionen-Objekt auf 795.000 Franken oder 5,6 Prozent summierten. Üblich sind in Zürich laut einem langjährigen Züricher Makler für Rendite-Objekte Honorare zwischen 1,5 und 2 Prozent. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

Bleiben Sie stark!
Ihre Klara Roth

Exklusiv

Crowdhouse.ch, Zürich: Überzogene Maklergebühren für Rendite-Immobilien

Crowdhouse.ch: „Es ist so, dass wir bei 100 Angeboten, die wir eingeben, bei 5 zum Handkuss kommen“, sagte Crowdhouse AG-Executive Chairman Ardian Gjeloshi. Liegt darin möglicherweise einer der Hauptgründe, warum Crowhouse.ch seinen Investoren besonders hohe Maklerkosten in Rechnung stellt? Lesen Sie unseren Artikel.

Goldhändler mit Negativauskunft: Oro Shop GmbH, Amavest.de, aurum cor GmbH, Blue Lion + MG-Marketing

Zu den Schwarzen Schafen von Goldhändlern mit Negativauskünften gehören nicht nur Aurimentum.de aus dem bayerischen Kulmbach, über die wir jüngst berichteten, sondern auch die Oro Shop GmbH aus Dreieich in Hessen, die Amavest GmbH aus Düsseldorf, das aurum cor GmbH Edelmetallhandelshaus aus Saarbrücken, die Blue Lion Investment GmbH aus Ulm an der Donau in Baden-Württemberg und auch die MG-Marketing GmbH aus dem bayerischen Fürth von Antonin Kempny aus Berlin Moabit. Lesen Sie unseren Artikel.

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Gold - Der1000 jährige Boom

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Bedingungsloses Grundeinkommen – hier anmelden
Was passiert mit Menschen, wenn sie 1.200 Euro einfach so bekommen? Eine neue Studie könnte darauf neue Antworten geben. Über einen Zeitraum von drei Jahren sollen 120 Teilnehmer ab Frühjahr 2021 monatlich 1.200 Euro erhalten. Einzelheiten im Forum.

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EU: Online-Marktplatz zum Verkauf von Personendaten?
Die EU-Kommission plant laut einem 40seitigen Strategiepapier die „Schaffung eines einheitlichen europäischen Datenraums, eines echten Binnenmarkts für Daten, der für Daten aus aller Welt offen steht“. Auf einem cloud-basierten Online-Marktplatz soll mit „personenbezogenen als auch nicht-personenbezogenen Daten, darunter auch sensiblen Geschäftsdaten“ gehandelt werden können. Mehr im Forum.

Verurteilung wegen Abrechnungsbetrugs im Zusammenhang mit dem Betrieb eines medizinischen Versorgungszentrums in Hamburg weitgehend rechtskräftig
Nach den Feststellungen des Landgerichts wollte der Angeklagte Z, der u.a. eine Apotheke in Hamburg betrieb, ein medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) erwerben, um sich – über den dann möglichen Einfluss auf das Verordnungsverhalten der dort tätigen Ärzte – neue Absatzquellen für von ihm hergestellte hochpreisige Medikamente zu erschließen, obwohl das seit Januar 2012 verboten ist.

Citigroup überwies irrtümlich 900 Millionen Dollar – an den Hedgefonds Brigade Capital Management allein 175 Millionen
Alle zahlten die die Fehlüberweisungen an die US-Großbank zurück, nur der Hedgefonds weigert sich.

Der spanische König versteckt sich in Arabien
Erstes offizielles Statement vom Palast. Der Aufenthaltsort von Spaniens Alt-König Juan Carlos ist bestätigt! Der von einem Korruptionsskandal und von Justizermittlungen bedrängte 82-Jährige versteckt sich seit rund zwei Wochen in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Kim Dotcom prognostizierte Bitcoin-Anstieg vor zwei Jahren schon
Er warnte auch davor, dass der US-Dollar wertlos werden würde. Der Internet-Unternehmer und Aktivist für digitale Rechte Kim Dotcom gratulierte den Twitter-Followern, die Bitcoin aufgrund seines Ratschlags im Jahr 2018 gekauft haben. Laut einem Tweet vom 17. August 2020 lobte er auch die Anhänger, die von den steigenden Goldpreisen profitieren konnten.

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Gefährliche Staatshilfen: Diese Firmen müssen sterben – das lässt sich nicht verhindern
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Anlageprofi Goffried Urban: Wann kommt der große Crash?
Niemand möchte den Wendepunkt an den Kapitalmärkten verpassen – andererseits möchte aber auch kein Anleger zu früh aussteigen. Vermögensprofi Gottfried Urban erklärt, wann der richtige Zeitpunkt zum Kauf gekommen ist.

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