GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Magellan Gutachten: Die Container gehören doch den Anlegern

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Magellan Gutachten: Die Container gehören doch den Anlegern

Reporterin Klara Roth über Magellan Gutachten: Die Container gehören doch den Anlegern

es sollte der erste Machtbeweis für die neuen Befugnisse der BaFin werden: Doch nun ist das angekündigte Produktverbot für hochriskante Bonitätsanleihen vom Tisch. Die BaFin akzeptierte eine Selbstverpflichtung der Banken. Bei Bonitätsanleihen wetten die Anleger gegen Zinsausfälle von Unternehmen. Sie versichern quasi den Kreditausfall für die Banken, die den Unternehmen Kredite gewährten. Die Emittenten wollen nun laut Bafin unter dem neuen Namen bonitätsabhängige Schuldverschreibung auf Stückelungen unter 10.000 Euro verzichten. Damit seien die Papiere kein typisches Kleinanlegerprodukt mehr. Christian Ahlers von der Verbraucherzentrale Bundesverband kritisierte im Bonner Generalanzeiger: „Das sei kein gutes Zeichen für den kollektiven Verbraucherschutz. Anscheinend habe die Behörde bei einem Verbot rechtliche Auseinandersetzungen und mögliche Niederlagen vor Gericht befürchtet.“ Nun denn…

Bleiben Sie stark!

Ihre Klara Roth

Exklusiv

Neues Magellan-Gutachten: Die Container gehören doch den Anlegern

Rechtsanwalt Peter Mattil aus München brachte aus der Gläubigerausschuss-Sitzung der insolventen Hamburger Magellan Maritime Services GmbH (MMS) am vergangenen Mittwoch eine gute und zwei weniger gute Nachrichten für die 8.900 Container-Investoren mit. Die gute: Ein neues Gutachten habe bestätigt, dass die 99.000 noch vorhandenen Container nicht, wie vom Insolvenzverwalter behauptet, der Emittentin MMS gehören, sondern den Anlegern. Die beiden weniger guten Nachrichten lesen Sie in unserem Artikel.

Schlossterrassen am Tierpark Berlin: Unnötiges Crowdfunding?

Der Österreicher Markus Ritter (32) gibt an, dass er den Neubau eines Eigentumwohnungs-Blocks „Schlossterrassen am Tierpark“ auch ohne eine Schwarmfinanzierung durch Kleinanleger stemmen würde. Dennoch sammelt seine Plattform Home Rocket weiter teure Nachrangdarlehen für das Berliner Projekt ein. Warum eigentlich? Lesen Sie unseren Artikel.
GVW Wirtschaftsclub: Boss wegen Betrugsvorwürfen vor Gericht
Seit zehn Jahren warnen wir vor dem angeblichen „clubinternen Hilfsfonds auf Gegenseitigkeit“ des ersten Wirtschaftsclubs für Norddeutschland aus Rosdorf in Niedersachsen: „Finger weg vor diesem gefährlichen Angebot!“ Nun wird seit dieser Woche dem Gründer und Vorstandsvorsitzenden Ulrich Gremmler wegen mutmaßlichen Millionenbetruges der Prozess in Göttingen gemacht. Lesen Sie dazu unseren Artikel.

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Career Concept AG: Flunkereien beim Bildungsfonds Exklusiv II?
Die Career Concept AG aus München legte 2005 und 2006 die beiden ersten Bildungsfonds auf, die nach eigener Darstellung „alle Studenten bundesweit – unabhängig von der Hochschule – finanziert“. Doch Exklusiv I sorgte für Löcher, die nach Erkenntnissen des Münchner Anlegeranwalts Peter Mattil mit Exklusiv II gestopft worden sein sollen. Über den Erfolg des Bildungsfonds Exklusiv II soll dann noch erheblich geflunkert worden sein. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.

Der Euro: Ist er die falsche Währung?
Diese Frage stellen sich wohl viele. Am 15. Dezember 2016 hatte er mit 1,049 Dollar den tiefsten Stand seit März 2015. Auslöser für diese Verluste war die amerikanische Geldpolitik. Laut Mister DAX Dirk Müller wird es den Euro 2017 nicht mehr geben. Weiteres lesen Sie im Forum.

Urteile im Betrugsfall ASE: „Alles gemacht, was Gott verboten hat“
Der einstige Vorstand der Schweizer ASE Investment AG aus Fricktal, Martin Schlegel (50), wurde am Donnerstag vom Bezirksgericht Laufenburg in erster Instanz zu neun Jahren Haft verurteilt, weil er ein Schneeballsystem betrieben habe, bei dem 2.500 Anleger um rund 158 Millionen Euro betrogen worden sein sollen. Der Beschuldigte habe alles gemacht, was Gott verboten habe, sagte Gerichtspräsident Beat Ackle. Die Einzelheiten lesen Sie im Forum.

Nilova Holding AG: Negatives Diskussionsfazit
Private User hdschulz zieht in der Diskussion über die Investmentangebote der Nilova Holding AG aus Vaduz in Liechtenstein und Dubai ein Fazit, in dem er seinem Ärger Luft macht, da er „in der Vergangenheit mit einem Teil der genannten Personen/Firmen Kontakt hatte.“

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