GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Lange Vermögensberatung und Accontis: Dumme Vertriebsfehler

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Lange Vermögensberatung und Accontis: Dumme Vertriebsfehler

LETZTER GOMOPA-NEWSLETTER

Liebe(r) Leser(in) ,

Reporterin Klara Roth über Lange Vermögensberatung und Accontis: Dumme Vertriebsfehler

Reporterin Klara Roth über Lange Vermögensberatung und Accontis: Dumme Vertriebsfehler

was für eine Suppe hat da der Seniorchef Michael Lange (74) dem Juniorchef Dirk Lange (46) hinterlassen.  Fast 4,6  Millionen Euro musste der Familienbetrieb Lange Vermögensberatung GmbH aus München im letzten Jahressabschluss 2018 allein für Prozessrisiken zurückstellen, die auf die Zeiten zurückgehen, als der Senior noch alleine herrschte.  Und der kann die Schuld nicht seinen Mitarbeitern in die Schuhe schieben.

Denn der BGH stellte 2012 klar, dass eine Firma auch für Fehler von Mitarbeitern haftet. Das damals laxe Verkaufsgebaren ihres Call Centers holt nun die Lange Vermögensberatung ein.

Sie hatte im Jahr 2006 beispielsweise eine Beteiligung aus dem Haus Hannover Leasing aus Pullach vermittelt. Die Fondsimmobilie in Tschechien hatte jedoch so schwere Baumängel – es handelte sich um ein Business Center in Bratislava -, dass die tschechischen Behörden das Gebäude sperrten und der Fonds alle Mieter verlor. Das wäre eigentlich für einen Vermittler nicht so schlimm, hätte die Telefonberaterin im Verkaufsgespräch nicht so stark geflunkert. Ein teurer Fluch. Lesen Sie unseren Artikel. Nun denn…

Bleiben Sie stark!
Ihre Klara Roth

Exklusiv

Lange Vermögensberatung und Accontis GmbH: Rückabwicklung wegen dummer Vertriebsfehler 

Nicht nur der Fremdvertrieb Lange Vermögensberatung aus München machte Fehler. Selbst der hauseigene Vertrieb der Fondsinitiatorin Hannover Leasing, die Accontis GmbH aus Frankfurt, leistete sich einen Dummheit, die ihr nun mächtig auf die Füße fiel. Lesen Sie unseren Artikel.

Schweizer Ex-Fußball-Nationalspieler Ramon Vega wirft als Hedgefonds-Manager hin

Der Schweizer Ramon Vega verdiente nach eigenen Worte als Hedgefondsmanager in London mehr als in der Schweizer Fußballnationalmannschaft und als Stammspieler in der Premier League. Doch GoMoPa-User WilliUri, der Helvetier, kann sich nur wundern, dass die Vermögensverwaltung von Vega ihren gesetzlichen Veröfffentlichungspflichten nicht nachkam. Lesen Sie unseren Artikel.
Trotz Corona: Die besten Solar- und Wind-Aktien für Einsteiger – SolarEdge, Enphase + Encavis
Börsenabwärtssog durch das Coronavirus? Nicht jede Aktie ist infiziert. Lesen Sie unsere Analyse für Einsteiger.
Corona-Börsentief: Ausweg Grünstromanleihen 7×7 Bonn, Energiekontor Bremerhaven, ENERTRAG Dauerthal 
Der hessische Pastorensohn, Ex-Banker und Grüninvestor Andreas Mankel (57) aus Bonn hat sich offenbar vom Saulus zum Paulus gewandelt. Lesen Sie unseren Artikel.

VERTRIEBE FÜR GOLDSPARPLÄNE GESUCHT


Gold - Der 1000 jährige Boom

Gold – Der 1000 jährige Boom


Themen

Dresdener im Goldrausch: Lange Schlangen vor „PRO AURUM“
Eine mysteriöse Menschenschlange bildete sich am Dienstag vor der Goldhandels-Filiale „pro aurum“ am Postplatz in Dresden. Die Wartenden wollten nicht etwa die goldene Uhr von Opa verhökern – nein, im Gegenteil: Alle waren scharf auf Edelmetall. Kein Wunder: Gold gilt in Krisenzeiten als sichere Anlage.

Silber: Ausverkauft
Der Silberpreis crashte regelrecht von fast 19 Dollar auf unter 12 Dollar. Heute aber schöpfen die Bullen zum Handelsauftakt in Europa wieder etwas Mut. Silber springt aktuell fünf Prozent nach oben.

Cum-Ex: Erstes Urteil in Bonn
Das Landgericht Bonn hat das erste Urteil zu den umstrittenen Cum-Ex-Aktiengeschäften gefällt. Danach sind solche Geschäfte jetzt eine Straftat. Im Nebeneffekt muss die Hamburger Warburg-Bank 176 Millionen Euro zu Unrecht erhaltener Kapitalertragssteuer zurückzahlen. Einzelheiten im Forum.

Schweiz Fußball: Corona-Chaos. FC Sion entlässt viele Profis
Der schweizer Erstligist FC Sion hat aufgrund der Coronakrise eine drastische Maßnahme ergriffen und zahlreiche Fußball-Profis des Vereins fristlos entlassen. Mehr im Forum.

Schweizer Fußball-Sommermärchen-Prozess unterbrochen – Verjährung wohl unvermeidbar
Angesichts des grassierenden Coronavirus hat das Schweizer Bundesstrafgericht den Prozess um die WM-Affäre 2006 ausgesetzt. Nun droht die Verjährung. Das Verfahren gegen den Schweizer Urs Linsi und die drei deutschen ehemaligen Fußballfunktionäre Wolfgang Niersbach, Theo Zwanziger und Horst R. Schmidt um Millionenzahlungen im Zusammenhang mit der Fußball-WM 2006 werde bis mindestens 20. April vertagt, teilte das Gericht am Dienstagabend (17.03.2020) in Bellinzona mit. Grund sei „die außerordentliche Lage vor dem Hintergrund des Coronavirus„.

Fußball: Neue Vorwürfe gegen Ronaldinho
Brasiliens Ex-Weltstar Ronaldinho bleibt in Paraguay vorerst in Haft. Zudem soll gegen ihn noch wegen weiterer Vergehen ermittelt werden. Richterin Clara Ruiz Diaz ordnete in der Hauptstadt Asuncion an, dass der 39-Jährige und sein Bruder Assis wegen der Einreise mit gefälschten Ausweisdokumenten in Vorbeugehaft genommen werden.

Regierung beschloss 34f-Aufsichtswechsel
Die Bundesregierung hat einen Gesetzesentwurf beschlossen, der den Aufsichtswechsel der 34f GewO-Vermittler unter das Dach der BaFin vorsieht. Deutliche Kritik hieran ließ nicht lange auf sich warten. Die Bundesregierung schafft beim Aufsichtswechsel für Finanzanlagenvermittler Tatsachen. Der Kritik zahlreicher Vermittlerverbände zum Trotz verabschiedete das Bundeskabinett vergangene Woche einen entsprechenden Gesetzesentwurf.

BMW stoppt die Bänder in ganz Europa und in Südafrika
Der Autobauer erwartet Einbruch der Nachfrage durch Pandemie! BMW stoppt wegen der Ausbreitung des Coronavirus seine Autoproduktion in Europa für vier Wochen. Vorstandschef Oliver Zipse sagte am Mittwoch in München: „Ab heute fahren wir unsere europäischen Automobilwerke und das Werk Rosslyn in Südafrika herunter.“ Die Produktionsunterbrechung wird voraussichtlich bis zum 19. April 2020 andauern.

Coronavirus: Unter welchen Voraussetzungen ist Homeoffice möglich?
Ein generelles Recht auf Homeoffice besteht seitens der Arbeitnehmer nicht. Andererseits kann der Arbeitgeber Homeoffice im Regelfall aber auch nicht gegen den Willen seiner Arbeitnehmer anordnen. Mehr im Forum.

Österreich: Kärntner saß Anlagebetrug im Internet auf
Ein 59 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Spittal/Drau ist auf Anlagebetrüger im Internet hereingefallen. Nach Angaben der Polizei verlor der Mann insgesamt mehrere 10.000 Euro, bevor er Anzeige erstattete. Der Mann hatte sich bei einer Online-Handelsplattform angemeldet. Daraufhin wurde er von einem Unbekannten kontaktiert, der ihm hohe Gewinne versprach.

Kündigung: Mit einer einfachen Formel können Sie Ihre Abfindung berechnen
Viele gekündigte Arbeitnehmer erhalten als Entschädigung eine Abfindung. Diese kann selbst berechnet werden, um zumindest einen ungefähren Wert zu erhalten. Mehrere Rechenwege sind vorhanden.

Was kosten Ver­stöße gegen das ArbZG?
Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz durch Unternehmen werden sanktioniert. Für Unternehmen bedeutet das auch, erlangte Gewinne abgeben zu müssen. Doch die Berechnung für die Bußgeldhöhe ist unklar, erklären Matthias Brockhaus und Sebastian Maiß. Die Mitgliedstaaten müssen Arbeitgeber dazu verpflichten, ein System einzurichten, mit dem die tägliche Arbeitszeit der Mitarbeiter gemessen werden kann.

Kryptomarkt brach zusammen
In der vergangenen Woche brach der Krypto-Markt neben dem Aktienmarkt und dem Rest der Finanzwelt zusammen. Nach den Folgen des Zusammenbruchs waren die Auftragsbücher von Krypto-Börsen „leer„.

Analysten uneins über Wirecard Aktie
Die Marktturbulenzen wegen der Corona-Epidemie haben die Wirecard-Aktie zu Wochenbeginn kurzzeitig unter die Marke von 80 Euro gedrückt – tiefer, als es Financial Times und die Shortseller in den letzten Monaten geschafft haben. Jetzt reagieren immer mehr Analysten auf die neue Situation.

Milliardär Carl Icahn im Börsenkaufrausch
Milliardär und Börsenexperte Carl Icahn hat sich in Bezug auf Aktien entschieden. Icahn geht, wie viele andere Experten, davon aus, dass die Märkte ihre Tiefststände noch nicht erreicht haben. Icahn betrachtet die aktuell heftigen Kurseinbußen als Kaufgelegenheit für Investoren.

Corona: Direkte Zuschüsse und Darlehen für Solo-Selbständige
Die deutsche Bundesregierung plant in der Corona-Krise ein Hilfspaket von über 40 Milliarden Euro für Solo-Selbstständige und andere Kleinstfirmen. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Donnerstag aus Regierungskreisen.

Die EZB will die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abfedern
Das Notfallprogramm habe einen Umfang von 750 Milliarden Euro und solle bis Ende 2020 laufen, teilte die Euro-Notenbank mit. Es gibt übrigens bereits eine Aussage: Wir haben bereits mehr Geld gedruckt als wir benötigen, was eine Minderung der Kaufkraft bedeuten könnte.

Vapiano ist pleite
Die Restaurantkette Vapiano ist zahlungsunfähig. „Aufgrund des drastischen Umsatz- und Einnahmenrückgangs ist zum heutigen Tag der Insolvenzgrund der Zahlungsunfähigkeit für die Vapiano SE eingetreten“, teilte das Unternehmen am heutigen Freitag in Köln mit. Die Pasta-Kette war bereits in der Krise. Doch die Coronavirus-Krise bedeutet einen letzten schweren Schlag.

Milliarden-Mike wird Freigänger
Noch sitzt „Milliarden-Mike“ Wappler (64) wegen schweren Betrugs im Berliner Knast Moabit Aber nicht mehr lange! Hamburgs schillerndster Ganove wird Freigänger – und muss als erstes zum Rolex-Juwelier. „Ich werde heute in die JVA Heidering südlich von Berlin in den halboffenen Vollzug verlegt.“

Tübinger Biotech-Firma Curevac: Reicht Genehmigung einer klinische Studie für potenziellen Corona-Impfstoff ein
Die Tübinger Biotech-Firma Curevac hat offenbar bereits an diesem Mittwoch eine klinische Studie für ihren potenziellen Corona-Impfstoff zur Genehmigung eingereicht. Einem Bericht der ARD zufolge wollte Curevac das Konzept der Tübinger Ethikkommission vorlegen.

Mietrückstand wegen Corona-Einkommensausfällen
Einzelne Vermieter rufen nun dazu auf, betroffenen Mietern die Miete zu erlassen.

Microsoft zerschlägt gefährliches Botnet Necurs
Dem Unternehmen ist es gemeinsam mit Partnern aus 35 Ländern gelungen, „Necurs“ weitgehend zu zerstören. Mit koordinierten rechtlichen und technischen Massnahmen habe man dafür gesorgt, dass die Kriminellen nicht mehr länger auf zentrale Teile der Infrastruktur des aktivsten Botnets der Welt zurückgreifen können, teilte das Unternehmen in Redmond mit.

Warnliste

Es befinden sich 18.441 Einträge in der Warnliste.
GoMoPa Mastercard


Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz

Scoredex: Ihr Geld braucht Transparenz

Werbung

Copyright © 2020 Goldman Morgenstern & Partners LLC, All rights reserved.