GoMoPa - investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Knoll Restructuring Group GmbH: EGI-Sanierer ist wohl selbst ein Sanierungsfall

GoMoPa – investigativer Journalismus aus dem grauen Kapitalmarkt über Knoll Restructuring Group GmbH: EGI-Sanierer ist wohl selbst ein Sanierungsfall

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Liebe(r) Leser(in),

Reporterin Klara Roth über Knoll Restructuring Group GmbH: EGI-Sanierer ist wohl selbst ein Sanierungsfall

Reporterin Klara Roth über Knoll Restructuring Group GmbH: EGI-Sanierer ist wohl selbst ein Sanierungsfall

laut einer Umfrage des Handelsblattes unter den 25 größten deutschen Banken und Sparkassen gibt es eine immer größere Nachfrage nach Schließfächern. Bei den befragten Instituten seien inzwischen im Schnitt rund 80 Prozent der Tresore belegt. Bei der Sparda Bank West sei gar in den meisten Filialen die Nachfrage größer als das Angebot. Die Gründe sind gestiegene Einbruchszahlen und befürchtete Negativzinsen für Spareinlagen. Die Kehrseite:

Die steigende Nachfrage führt zu höheren Gebühren. 40 % mehr bei der Stadtsparkasse München, 19 % bei der Commerzbank, 8 bis 25 % mehr bei der  Hamburger Sparkasse.  Einen Kundenschwund befürchtet die Sparkasse deshalb nicht. Doch Jürgen Fröhlich von Goldreporter.de warnt: „Wer den Banken neben Geldvermögen auch noch seine physischen Werte anvertraut, der macht bei der Kapitalanlage etwas grundlegend falsch.“ Nun denn…

Bleiben Sie stark!

Ihre Klara Roth

Exklusiv

EGI-Sanierer KRG Knoll Restructuring GRoup GmbH ist wohl selbst ein Sanierungsfall

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