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20. Jul 2017
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Reporterin Klara Roth

Reporterin Klara Roth

das Schicksal des in Schieflage geratenen bayerischen Leonidas Wasserfonds VII H2O, der von der Signina Capital AG aus Zürich so beraten wurde, dass nun das Geld bei der liechtensteinischen Pleitebank Valartis festhängt, bleibt ungewiss. Insbesondere, weil Leonidas-Vertriebsvorstand Max-Robert Hug in der ersten Juli-Woche gegenüber den finanzierenden Banken seinen Rücktritt erklärt hat.

Außerdem will Leonidas keine neuen Publikums-Fonds mehr initiieren, nur noch die bestehenden Anleger zuende betreuen und künftig verstärkt mit institutionellen Anlegern zusammenarbeiten. Was die Neurichtung auch für den  Wasserfonds VII mit 800 Anlegern und  21,5 Millionen Euro Eigenkapital bedeutet, die seit 2014 keine Ausschüttungen mehr sahen, will Leonidas in den nächsten Monaten bekanntgeben. Nun denn…

Bleiben Sie stark!

Ihre Klara Roth

Exklusiv

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